25 Jahre Wave-Gotik-Treffen haben das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig dazu bewegt, die Ausstellung „Leipzig in Schwarz“ über das bekannteste aller Gothic-Treffen, das Wave-Gotik-Treffen, zur organisieren. Nicht nur, weil es die Szene über einen so langen Zeitraum immer wieder vereint und sie an einem Ort zusammenbringt, sondern auch, weil es mittlerweile zu einem Stück Leipziger Stadtgeschichte geworden ist. Zur Ausstellung ist ein Buch erschienen, das man – und so viel möchte ich vorweg nehmen – jetzt schon als Standard-Werk über das WGT betrachte kann. Das liegt mit Sicherheit an der Themenauswahl, die sich nicht nur mit allen Hoch- und Tiefphasen des Treffens beschäftigt, sondern auch szenerelevante Randbereiche beleuchtet und in zahlreichen Interviews die unterschiedlichsten Menschen mir ihren WGT-Geschichten zu Wort kommen lässt. Das Museum hat sich schon bei der Vorbereitung der Ausstellung mit den Menschen beschäftigt, die diese Szene ausmachen, formen und mitgestalten und diesen Hintergrund merkt man auf jeder Seite, in bei jedem Bild und jedem Text des Buches.
Doch es kommt noch besser: obwohl es das Buch ursprünglich nur bei der Ausstellung und auf dem WGT zum Kauf geben sollte, habe ich nach Rücksprache mit dem Museum erfahren, dass man nun auch eine Möglichkeit der Buch-Bestellung eröffnet hat! Dazu später mehr, zunächst zum Buch selbst:
Ausstellungskatalog. Begleitendes Buch zur Ausstellung. Jennifer Hoffert-Karas brachte es in eine Nachricht an mich auf den Punkt: „Normalerweise gibt es nicht solche großes Interesse an Museumsbüchern.“ Das stimmt, doch das Buch „Leipzig in Schwarz“ ist auch kein normales Museumsbuch. Das Rezept erscheint verblüffend einfach. Man nehme ein engagiertes Museum, leidenschaftliche Berater aus der Szene und erfahrene Autoren aus aller Welt und nutze alle Möglichkeiten und Medien um die Geschichten rund um das WGT einzusammeln. Ein Meisterstück interdisziplinärer Denkansätze, wenn man dann mal unbedingt ein Fremdwort einstreuen möchte.
Das Buch erzählt nicht nur die Geschichte des WGT, sondern versucht gleichzeitig für das Phänomen der immer noch aktiven Gothic-Szene eine Erklärung zu finden. Man hält sich ganz bewusst nicht mit Erklärungsversuchen der Entstehung der Szene oder dem schier unerfassbarem Facettenreichtum auf, sondern kommt zum Punkt.
Das Buch zeigt: Man findet auch abseits der Klischees genug Inhalt, die Grund genug sind, dass die Szene sich auch in den nächsten 25 Jahren in Leipzig trifft. Die Geschichte des Wave-Gotik-Treffens beginnt bereits in der DDR, in der Goths nicht nur einer sonderbarer Anblick waren, sondern für den Staat auch offensichtlich eine Bedrohung darstellten. John Nicholls, der sich in seinen Forschungsarbeiten damit beschäftigt, erzählt im Kapitel „Die Grufti-Gefahr. Die Szene in den Augen der Stasi.“ genau davon. Man war auf eine verlässliche und aktive Gemeinschaft untereinander angewiesen um sich zu treffen und auszutauschen, ein Geist, der maßgeblich für das WGT verantwortlich sein sollte, auch nach dem Fall der Mauer.
So kam es letztendlich zum Wave-Gotik-Treffen, wie Peter Matzke im Kapitel „Der Geist des Belverdere 1992-1998“ sehr anschaulich beschreibt: „Doch sie wollten mehr. Der Geist von Belvedere sollte wiedererweckt werden. Es galt, die Älteren aus der Szene wieder einzufangen und die Fühler in den Westen auszustrecken. Eine Disco würde dazu nicht reichen, richtige Bands mussten her. Sonst entstand die Idee des 1. Wave-Gotik-Treffens als Ost-West-Fete der Gruftis und gleichzeitig letztes zusammenfinden des dunklen Ost-Untergrunds.“ Es kommt 1999-2000 erst zum großen Knall und dem berühmt berüchtigten „Chaos-Treffen“ im Kapitel „Steiler Aufstieg, tiefer Fall.“ und letztendlich dann zu Wiedergeburt und zur Verwandlung in ein internationales Kunst- und Kulturfestival zwischen 2001-2015.
Zu meiner Überraschung widmet man sich auch den „heißen Eisen“ der Szene und so schreibt Alexander Nym im Kapitel „Wandelnde Leichen, Teufelsanbeter und Okkult-Nazis?“ über das Spannungsfeld der Ideologien, in die sich das WGT immer wieder verwickelt sieht, sei es durch umstrittene Bands, zweifelhafte Symboliken auf den Eintrittskarten des Treffens oder wiederkehrende Verkaufsstände rechtsradikaler Verlage in den AGRA-Messehallen.
Doch das WGT ist auch mittlerweile zum weltweiten Synonym für „Gothic“ geworden, wie das Kapitel „Pilgerfahrt der Hoffnung. Amerikanische Goths und das Wave-Gotik-Treffen.“ treffend beschreibt. Andi Harriman (Postpunk Projekt – Some wear Leather some wear lace) erklärt: „Für Amerikaner ist die Teilnahme am WGT weder billig noch leicht. Bezahlter Urlaub beschränkt sich leider auf zwei magere Wochen pro Jahr. Aber das Opfer ist es wert. „Menschen aus den USA, die zum WGT gehen, entscheiden sich bewusst, einen Großteil ihrer Urlaubszeit aufzuwenden,“ sagt Zoth Rothberg. „Mit anderen Worten: Sie wollen da wirklich hin.“
Das Buch ist gespickt mit tollen Bildern aus der Vergangenheit und der Gegenwart des Treffens, es zeigt zahlreiche Erinnerungsstücke, die von den Besitzern immer noch gehütet werden. Es zeigt Dokumente der Staatssicherheit, Zeitungsausschnitte und Plattencover neben zahlreichen Porträts der Besucher und Künstler, die das Treffen ausgemacht haben und immer noch ausmachen. Ein besonders schöner Teil sind auch die „Stimmen im Dunkel. Interviews zur Ausstellung“. Als Interview-Partner erzählt beispielsweise Michael Brunner, Mitbegründer des WGT, von den ersten Treffen und der rasanten Entwicklung. Franz Steinert versucht seine Idee der Veranstaltung „Gothic Christ“ zur erklären, während sich Taxifahrer Uwe Franz als Sympathisant der Szene outet und Fahrgäste schon am „Geruch“ erkennt.
Fazit
Das beste Buch, was ich mir anlässlich des 25. Wave-Gotik-Treffens vorstellen kann. Nicht nur für Besucher der Ausstellung eine unverzichtbare Erinnerung, sondern für alle WGT-Besucher und Begeisterte ein Quell der Erinnerungen und eine erleuchtende Erkenntnis der Wurzeln. Man versucht, die Faszination des Treffens einzufangen, ohne die Tatsachen und die Probleme der Kommerzialisierung oder ideologischen Vereinnahmung zu beschönigen oder unerwähnt zu lassen. Und obwohl alles das, was sonst in einem stadtgeschichtlichen Musuem zu erwarten wäre tot und vergangen ist, erfreut sich die Szene bester Gesundheit. Daher möchte ich Alexander Nym die letzten Worte überlassen, denn er schreibt in seinem Artikel „Das dunkle Füllhorn“ (Seite 6):
Das Apokalyptisch-Dandyeske der Szene, aber auch ihre über die Kurzweil des Daseins hinausweisende Anerkennung von Schmerz und Leid als wirksame Faktoren im Leben, sprachen die Generationen an, die die Weltuntergangsvisionen aus der Zeit des kalten Krieges verinnerlicht hatten oder ihnen zugetan waren. Auch nach der Wiedervereinigung herrschte keine Mangel an millenaristischer Endzeitstimmung, und angesichts von Dauerkrisen, Öko-Kollaps und Terrorkriegen im 21. Jahrhundert werden der Szene die Themen, Motive und vor allem die Anlässe für Nachdenklichkeit, Weltschmerz, Schwermut und Trauer nicht so schnell ausgehen.
Danke an die Herausgeber Volker Rodenkamp, Alexander Nym und Jennifer Hoffert-Karas für dieses außerordentlich besondere „Museumsbuch“ und Christine Becker, Nora Langensiepen, Gerlinde Rohr, Johanna Sänger, Isabel Schieck (!) und Kerstin Sieblist für ihre ausgezeichnete redaktionelle Arbeit und natürlich auch an die unzähligen Beitragenden, die dem Aufruf gefolgt sind und mit ihren Erinnerungen und „Artefakten“ die Ausstellung überhaupt möglich gemacht haben.
Genug geredet, wo bekomme ich das Buch?
Gute Nachrichten für die, die nicht zum WGT kommen können und für die der Weg nach Leipzig einfach zu weit ist um das Buch direkt zu erwerben, denn eigentlich sollte das Buch nur zur Ausstellung und am WGT-Stand in den AGRA-Hallen verkauft werden, nachdem ich aber Jennifer Hoffert-Karas ansprach und die wiederum Rücksprache mit der Kuratorin Frau Sänger genommen hatte, eröffnete man mir dass man das Buch nun auch versendet. Für 15€ (zzgl. Porto) kann das Buch direkt beim Museum unter der E-Mail Adresse stadtmuseum@leipzig.de bestellt werden. Rechnet bitte noch etwa 2€ Porto für ein einzelnes Buch und eine gewisse Bearbeitungszeit eurer Anfragen, da es sich immer noch um ein Museum handelt und nicht etwa einen Online-Händler. Das Buch hat 128 Seiten und trägt die ISBN: 978-3-910034-778.
Update vom 20.05.2016: Das Buch „Leipzig in Schwarz“ ist zur Zeit restlos vergriffen. Das Museum hatte wohl nicht mit dem großen Interesse gerechnet. Da aber bereits eine Verlängerung der Ausstellung bis Juli angekündigt ist, bin ich mir sicher, dass es eine zweite Auflage geben wird, vor allem, wenn die Nachfrage so hoch bleibt. Nutzt die Kommentare um dem Museum bei seiner Entscheidung, einen weiteren Druck zu beauftragen, zu helfen, indem ihr Euer Interesse bekundet. Ich werde Euch mit aktuellen Informationen versorgen, wenn es welche gibt.
Update vom 21.05.2016: Das Museum ist bereits in Überlegungen, ob sie genug Geld bereitstellen können, eine zweite Auflage zu drucken. Offensichtlich gab es Schwierigkeiten, das Buch am WGT-Messestand anzubieten, obwohl man seitens des WGT 500 Exemplare gekauft hatte. Ich werde gleich am Montag eine E-Mail von Herrn Rodekamp, den Museumsdirektor, schreiben um ihn auf die hohe Nachfrage aufmerksam zu machen.
Update vom 25.05.2016: Die verschollenen Exemplare sind offensichtlich wieder aufgetaucht und können jetzt direkt bei der WGT-Orga bezogen werden und auch im Museum selbst gibt es noch ein paar Exemplare:
Liebe Freunde des Stadtgeschichtlichen Museums,
wir haben gute Nachrichten für all diejenigen, die sich für die Begleitpublikation „Leipzig in Schwarz“ interessieren: Die Organisatoren des WGT haben in Ihren Beständen noch einige hundert Exemplare, die sie während des WGT nicht verkauft haben. Wenn ihr das Buch online bestellen wollt, meldet euch bitte direkt an die Organisatoren unter: info@wave-gotik-treffen.de. Ihr könnt das Buch aber auch direkt vor Ort bei uns im Museum kaufen – allerdings haben wir nur ca 200 Stück. Schnell sein lohnt sich also! Bitte habt Verständnis, dass wir keine Reservierungen entgegennehmen können.
Das klingt wirklich spannend und nach einem guten Buch, die Kuratoren scheinen ganze Arbeit geleistet zu haben :)
Da Musik und das geschriebene Wort neben den zu-Hause-gebliebenen zur Zeit meine einzige wirkliche Verbindung zur Szene sind (diese „Stadt“ in der ich wohne ist was das angeht wirklich tot -.-), bin ich sehr dankbar über die Möglichkeit der Onlinebestellung und werde mich mit Freuden zu Ostern selbst mit dem Buch beschenken. Ergo: ich bin jetzt schon ganz hibbelig, das Buch endlich in den Händen zu halten :)
Ich hab mir die Ausstellung vor ein paar Tagen angesehen – und fand sie durchwachsen. Am beeindruckendsten ist der spürbare Respekt, den die Macher der Szene entgegenbringen. Das tut gut. Die Geschichte des WGT ist hübsch nachgezeichnet, man hat viele schöne Erinnerungsmomente. In dem Gesamtzusammenhang ist es auch verständlich, dass man kritische Untertöne zu Randaspekten, etwa zu gelegentlichen rechten Tendenzen, dort entsprechend proportional ihres Gewichts weglässt.
Allerdings ist die Ausstellung vor allem für Außenstehende, sprich „herkömmmliche“ Leipziger gemacht: Damit Oma Erna endlich verstehen möge, wer die schwarzen Pfingst-Figuren eigentlich sind. Das führt dazu, dass sie das Wesen der Szene nicht annähernd berührt und für unsereins über weite Strecken sehr klischeehaft und infantil wirkt. Schade ist auch, dass man bei der Recherche auf nur sehr wenige Szenemenschen als Quelle zurückgegriffen hat, was einigermaßen unverständlich ist: Vor allem die Stimmen einiger aktiver, prägender Macher fehlen. Im Endeffekt sieht man hier etwas von der Hülle, aber kaum etwas vom Kern.
Ich war bei der Vernissage zugegen und bin ein paar Tage später in Ruhe noch einmal da gewesen. Bei der Vernissage , fand ich das Publikum sehr gemischt , sogar eine ältere Frau mit Rollator war anwesend. Da an diesem Abend aber keine Zeit war , die Ausstellung richtig anzuschauen , ging ich ein paar Tage später noch einmal hin.
ich muß sagen , das dieses Ausstellung mit viel Liebe zusammengestellt wurde ist. Klar man nicht alle Facetten der Szene dort vorführen. Auch finde ich einige Exponate ein bisschen daneben , wie zb. den „Schmerzstuhl“ . Aber gut , er steht nun mal da.
Die Ausstellung soll ja auch „Otto Normalverbraucher “ ein Stückchen die Szene näher bringen. Was wie ich finde sehr gut gelungen ist. Es hängen grosse Banner – eine Frage bzw. eine Überschrift und darunter ein gut verständlicher Text.
Das einige ( mich eingeschlossen) manche Sachen etwas anders sehen und betrachten , ist glaub ich normal. Aber eben für das normal sterbliche Volk und auch für uns – ist diese Ausstellung auf jeden Fall sehenswert !!!
Auch kann ich das Buch nur empfehlen . Es ist kein Abklatsch von anderer Szene Literatur. Sehr gut recherchiert – nur einige Fotos darin , sind echt … .
Danke für diese Rezension. Ich habe fix vor mir zum WGT die Ausstellung anzusehen und mir selbst ein Bild davon zu machen. Das Buch werde ich mir bei dieser Gelegenheit wohl auch gönnen und den Ausdruck „Apokalyptisch-Dandyesk“ möchte ich unbedingt in meinen aktiven Wortschatz aufnehmen.
Ich kann leider den vorletzten Satz von ((tim)) nicht nachvollziehen. Szenemenschen und Macher sind doch bei der Ausstellung ausreichend berücksichtigt worden? Jennifer Hoffert-Karas mit ihrem Mann, aufgetretene Künstler, Michael Brunner selbst und auch das Ehepaar aus Leipzig. Und gerade ihre „Stimmen“ sind nicht nur im übertragenen Sinne berücksichtigt, sondern auch direkt in Form der Interviews, die man sich in Wort und Bild über die Monitore anschauen kann.
Ich habe zwei Aussagen von mir, die ich mittels der Fragebögen dem Museum im Vorfeld geschickt hatte, im Begleitbuch wiedergefunden. Also gehe ich davon aus, dass die einzelnen Autoren andere Fragebögen auch verwertet haben für ihre Artikel. Mir fällt daher erst einmal nichts ein, wie die Organisatoren uns in der zur Verfügung stehenden Zeit noch besser hätten einbeziehen können.
Ich hatte das Buch als Dank für die Leihgabe einiger Schuhe im Briefkasten, habe mich total darüber gefreut, da ich sowieso erwog, es mir zu bestellen.
Inzwischen habe ich es auch durchgelesen und -geschaut und muss sagen, es lohnt sich, eine recht gute und breite Auswahl an Fotos und Themen.
@Malte: Da es eine WGT-Ausstellung ist, wäre ein näherer Blick auf Herrn Brunner schon sehr spannend gewesen. Zumal er ja nicht unumstritten ist. Allerdings wird er in der Schau gerade einmal namentlich erwähnt. Mehr nicht! Da definieren wir beide wohl „ausreichend“ unterschiedlich ;-)
Ich finde darüber hinaus, dass die Szene von einer sehr großen Vielfalt von Musikern, Klubbetreibern, Labelmenschen, Modemachern, Autoren, Journalisten, Verlagen, Fanclub-Betreibern undundund ausgestaltet wird. Natürlich kann man da nur einen Ausschnitt abbilden. Ich finde aber schon, dass die dort gezeigte Auswahl zu eng ist. Nichts gegen Jennifer „Who?“ Hoffert-Karas – dass sie aber im Wesentlichen die „Hauptzeugin“ der Schau ist, blendet doch zu viele Aspekte aus, finde ich. Immerhin ist das die Ausstellung eines ordentlichen Museums – da darf man, denke ich, schon etwas mehr erwarten.
Ich habe mein Exemplar des Buches heute erhalten. Die Lieferung erfolgte per Post gegen Rechnung. Für den Versand werden 5 € fällig, das Buch selbst kostet 15 €. Die Abwicklung ging, wenn man die Osterfeiertage beachtet, recht schnell. Bestellt hatte ich am 21.03. und heute kam es an.
Bislang hatte ich jedoch noch keine Zeit, einen intensiveren Blick in das Buch zu werfen. Das werde ich jedoch in den nächsten Tagen auf jeden Fall nachholen.
Ich habe mir nachdem ich die Ausstellung besucht hatte ein Exemplar zugelegt. Zum Großteil finde ich das Buch sehr gut, aber bei der Rubrik „Okkultnazis“, dachte ich nur „what the fuck“, diese Rubrik ist definitiv zu viel Platz gewidmet und könnte auf nicht Gothics sehr abstoßend wirken.
Ich würde auch gerne ein Buch bestellen. Ich bitte um eine 2. Auflage.
Noch ein Update: es scheint als ob das WGT immer noch Bücher hat