Karnstein liest: „Die Eine“ – Ein Sonett von Gottfried August Bürger (1789)

In meiner neuen Reihe „Karnstein liest“ möchte ich mich einmal mehr als Vorleser versuchen und euch einige kleine (und sicherlich auch mal größere) literarische Werke präsentieren, die mich auf die eine oder andere Art und Weise berühren. Dabei versuche ich die Texte angemessen atmosphärisch zu untermalen, was ich primär durch eigene akkustische Kreationen, teils jedoch zusätzlich (wie auch hier) auf visuellem Wege versuchen möchte.

Den Anfang mache ich mit „Die Eine“, einem Sonett von Gottfried August Bürger, das 1789 in seiner Gedicht-Sammlung veröffentlicht wurde und in dem ich lediglich in der letzten Zeile einen Eingriff in den Originaltext vorgenommen habe um dem Ganzen durch Entfernen eines Namen eine allgemeingültigere Note zu geben.
Die verwendeten Video-Clips stammen von Richard Eismann.

https://youtu.be/grZi5yXGCD8

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Lieberhaber alter Schriften und Sprachen ist als Musiker und Herr seiner eigenen Band Farblos auf dem Wave-Gotik-Treffen schon zu einer Legende geworden, ohne je dagewesen zu sein. Kenner und Bekannter des Rhein-Main Gebietes der merkwürdigerweise mit einer Ente verglichen wird. 2017 fusionierte seine Otranto-Archive mit Spontis und wurden als Artikel eingepflegt.

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