In meiner neuen Reihe „Karnstein liest“ möchte ich mich einmal mehr als Vorleser versuchen und euch einige kleine (und sicherlich auch mal größere) literarische Werke präsentieren, die mich auf die eine oder andere Art und Weise berühren. Dabei versuche ich die Texte angemessen atmosphärisch zu untermalen, was ich primär durch eigene akkustische Kreationen, teils jedoch zusätzlich (wie auch hier) auf visuellem Wege versuchen möchte.
Den Anfang mache ich mit „Die Eine“, einem Sonett von Gottfried August Bürger, das 1789 in seiner Gedicht-Sammlung veröffentlicht wurde und in dem ich lediglich in der letzten Zeile einen Eingriff in den Originaltext vorgenommen habe um dem Ganzen durch Entfernen eines Namen eine allgemeingültigere Note zu geben.
Die verwendeten Video-Clips stammen von Richard Eismann.
https://youtu.be/grZi5yXGCD8