„Die Würfel sind gefallen!“ Eigentlich wollte ich zunächst das lateinische „alea iacta est!“ anbringen, das ich zunächst bei Wikipedia nachgeschlagen habe, um möglichst elitär und hochtrabend zu klingen, habe mich dann aber auf meine Wurzeln besonnen und spare mir dieses Zitieren von Redewendungen, die außerhalb meines Sprachschatzes liegen. Wir wollen ja authentisch bleiben. Da schmeiße ich lieber mit Fremdworten um mich, zu denen ich eine halbwegs abrufbare Erklärung vorrätig habe.
Es war ein spannendes Finale. Wenige Stunden vor Ende der Abstimmung über das Dezember-Thema des Gothic Friday roch es nach einem Unentschieden zwischen „Subkultur in Eurer Stadt“ und dem Thema „Dein Gothic Friday“. Letztendlich hat sich aber die Lust an der lokalen Erkundung der eigenen Szene durchgesetzt. Damit hat ASRianerin den Gewinnervorschlag gemacht und wird nicht etwa mit Preisen überschüttet, sondern mit Arbeit. Mitgefangen, mitgehangen! Neben der Tatsache, einen Beitrag abliefern zu müssen, obliegt ihr auch die inhaltliche Mitarbeit am Resümee, das im Januar 2012 erscheinen wird.
„Subkultur in eurer Stadt – Hier komme ich her, hier gehe ich hin.“ Die Aufgabe des letzten Gothic Friday ist eindeutig. In welcher Stadt wohnst Du und wo gehst Du hin, um Gleichgesinnte zu treffen, Deine Musik zu hören oder Konzerte und Events zu besuchen? Für die meisten dürfte das eine ganz besondere Herausforderung darstellen, denn einige kommen sicherlich aus kleineren Städten und Gemeinden, deren Angebot an schwarzer Subkultur eher überschaubar ist. Es scheint daher unausweichlich, seine Führung durch die lokale Szene auf größere Städte und Ballungszentren in unmittelbarer Umgebung auszudehnen.
Wo geht ihr hin, wo kommt ihr her?
In welcher Stadt lebt Ihr und wo kommt Ihr eurer schwarzen Leidenschaft nach? Berichtet von Cafés, in denen Ihr euch mit Freunden trefft und erzählt von den schwarzen Perlen der Kneipenkultur in Eurer Stadt. In welchem Club finden schwarze Partys statt oder habt Ihr sogar das Glück, einen rein schwarzes Etablissement zu eurem Dunstkreis zu zählen? Trefft Ihr euch sogar auf dem lokalen Friedhof, an öffentlichen Plätzen, in Parks oder an anderen Punkten der Stadt? Dehnt die Suche aus und blickt über den Tellerrand! Vielleicht gibt es ja auch typische Treffpunkte für Mitglieder anderer Subkulturen. Wo geht Ihr einkaufen? Gibt es in Eurer Stadt vielleicht eine Szene-Laden, in dem Ihr gelegentlich das Angebot der Auslage prüft?
Selbstverständlich könnt Ihr auch Eurem Unmut Luft machen. Wo sollte man Eurer Meinung nach nicht hingehen? Wo ist der Schein heller als der schwarze Inhalt? In welche Teile der Stadt sollte man lieber nicht in voller Montur gehen, wo werden Vorurteile und Klischees gelebt? Wir möchten Eure Stadt und Euer Umfeld kennenlernen, aus schwarzer Sicht.
Wir würden uns freuen, wenn Ihr auf euren Streifzügen ein paar Bilder machen würdet, um eurer Stadt, euren Läden und Clubs ein Gesicht zu geben. Wie immer, soll der Kreativität keine Grenzen gesetzt werden. Nutzt die Zeit bis zum 13. Januar 2012, um Euren Beitrag zu verfassen, Eure E-Mail einzureichen oder mit den Unterstützern in Kontakt zu treten. Der Zeitraum ist, wie angekündigt, bewusst großzügig gewählt, um den Feiertagen und dem Jahreswechsel Rechnung zu tragen. Wir freuen uns über jeden Beitrag!
Da es nun doch das Thema geworden ist, hier mein Beitrag:
„Die Szene hier ist voll true, da tot“.
Für diesen Satz reicht die Kommentarfunktion aus.
Überschaubar .. du bist lustig. Hier ist absolut nada, niente, nothing, zero, null.
OK Hamburg gibts ein wenig Konzerte, aber sonsten muss ich mindestens nach Berlin
Mh ist sicher ein schweres Thema für die, die in einer Gegend leben, in ders nix gibt, aber auch da kann man ja bspw. mal in einem Beitrag spekulieren, warum das so ist ;)
Eure Wahl, euer Thema. ASRianerin hat den richtigen Ansatz gefunden. Wenn bei euch nichts ist, warum ist das so? Gibt es nicht genug Gleichgesinnte? Hat es schon mal einen Versuch gegeben? Weitet eure Suche aus, erzählt von Treffpunkten und möglichen Alternativen. Fahrt ihr gemeinsam zu weiter entfernten Clubs? Veranstaltet ihr zu Hause „schwarze Zusammenkünfte“? Dieses Thema kann und soll den Rahmen einer Clubkultur verlassen um vielleicht die Sichtweise auf die Dinge zu verändern. Vielleicht sogar etwas eigenes oder gemeinsames Schaffen. Gothic sollte keine Konsumenten-Kultur sein, sondern eine Mitmach-Kultur.
Hab den Sonntag mal sinnvoll genutzt und mache den Anfang:
http://walhalla2000.blogspot.com/
Für das abschließende Thema habe ich mir ausnahmsweise mal nicht so lange Zeit gelassen:
https://www.mr-bilderwelten.de/subkulturelles-stadt-land-gefaelle
Mega(tolles)-Thema, das sieht man schon an den ersten zwei klasse Beiträgen! Und wie man bei Marcus sieht/liest, kann man ja auch die Subkultur in anderen Städten schmackhaft beleuchten, wenn in der eigenen Stadt nix los ist.
Ok, schwieriges Thema da ich jetzt nicht unbedingt der Ausgehtyp bin was unter anderem auch am Alter liegen mag. Aber ich schau mal was ich so zu Stande kriege ;)
P.S. Kleiner Tipp: Zum 24. gibts auf der Schattenseite des Lebens eine kleine Überraschung ;)
https://asrimeckert.wordpress.com/2011/12/21/gothic-friday-schwarzes-sonneberg-potential-kampft-um-raum/
Feeddich!
Was für viele einfach sein mag .. mal jedes Wochenende zu nem Weiter entfernten Club zu fahren .. lohnt sich für mich halt nicht, erstens wegen finanzieller Syndrome und zweitens nur jetzt mal gesagt 400km zu fahren um Musik aus der Konserve zu hören ist mir einfach zu doof – da kann ich genausogut meinen iriver auf shuffle laufen lassen und mir so ein Bier reinziehen. Wenn dann plane ich sowas weit in voraus wenn was mit Konzerten zusammen statt findet damit es sich lohnnt danach auf eine meistens daran gekoppelte Aftershow Party zu gehen.
Heir bei uns gibt es zwar einen Laden (Doktor K. ) der einmal im Monat einen Abend veranstaltet. Aber „idealerweise“ Freitags, wo man meistens aufgrund wegen Schichtarbeit ausfällt- – und jedesmal den Chef fragen ob man frei bekommt – der wird euch den Vogel zeigen oder gleich „die Zettel“ zurückgeben und ihr könnt zuhause bleiben.
Und „schwarze Zusammenkünfte“ keine Ahnung. Ich bin keiner der nen meghagroßen Freundeskreis hat (ich meine keine Socialnetwork „Freunde“ sondern auch mal welche die man in Fleisch und Blut sieht) bekommt man eh nix mit und man sitzt im Dunkeln.
Klar könnte ich was „aufziehen“ hätte ich nen Jackpot im Lotto abgeräumt würde ich mir ums Risiko keine Platte machen und in irgend ner verlassenen Halle (gibt ja hier genug davon) was schmeißen. Aber wenn die monetäre Situation nicht reicht (und ich keine Lust habe 40 Jahre nen Kredit über ne Angemietete Bruchbude zu knabbern) + der Situation das man halt keine 234567 Freunde hat gestaltet es sich nun mal als schwierig.
Klar in ner Großstadt ist das einfacher, man hopst in die nächste Straßenbahn und wenn man Glück hat ist die Haltestelle direkt vorm Club. Aber hier läufts nun mal ein wenig anders. Kenn ich ja von Leipzig oder Berlin – SO, Huxleys und wie sie alle heißen. Aber ich muss dann halt wie gesagt in Voraus planen, Unterkunft, An/Abreise etc pp + Urlaubsplanung ja bin einer der bei dem auch Sonnabend oder manchmal Sonntag WERKTAG ist – könnt ja mal daran nachdenken wenn ihr wieder nen 24h Service in Anspruch nehmt oder ein Paket am Sonnabend Nachmittag in Empfang nehmt. Leider ist in einer solchen Arbeitswelt nicht viel raum für Kultur oder man hat das Gefühl sie sei verpönt – Freitags ab 1 nach Hause – was ist das? NACHTS um 1 das ist vielleicht die Realität – geregelte Arbeitszeit WTF? Geregelte Urlaubszeit vielleicht: So wenig wie es nur geht!
Tja ja, im Norden isses nicht so pralle. ;)
Rostock/Lübeck sind vielleicht vierteljährliche Anlaufpunkte. Wer mehr will, muss wohl nach Hamburg oder Bremen düsen. Ich schätze, die Überreste einer Gothic-/Wave-Kultur finden sich weiter westlich oder südwärts in den Ballungsräumen.
Bezüglich Schleswig-Holstein gab es in den 1980s und 1990s sogar recht gute, regionale Bands wie Taste of Decay, Garden of Pleasures, Shadowplay, Also (über zehn Kassettenalben!), The Caves (der Name sagt alles), Trinity Mania und natürlich auch Elektronik-Grüppchen wie No More (wer kennt sie nicht?), Abscess (sogar Bushido hat von denen geklaut!), Nigra Nebula oder LPF12.
Auch ein Gothic-Rock-Fanzine mit dem Namen „Goth’s not dead“ erschien hier mehrmals (apropos „Punk’s not dead“: Neumünster war mal eine der frühesten Punkhochburgen Deutschlands mit Fanzines und Festivals – das nur nebenbei). Alles tot. Keine Musikkultur, keine Szene. Und wenn, ist sie so löchrig wie ein Schweizer Käse.
Klar, Schwarzkultur gibt es auch hier… aber eher im Sinne von EMP, Wacken, Orkus, Sonic Seducer oder Dark Spy. Was will man denen denn Wave-Musik nahe bringen? Die meisten Events überleben nicht, weil das Interesse einfach fehlt. Ein weiterer Punkt ist ganz klar die dünne Besiedlung. Northern Nephilim kam aus MeckPomm, soweit ich mich erinnere. Das war schon immer recht dünne mit der Bevölkerungsdichte. Von dort sind keine Szeneaktivitäten zu erwarten.
Ja von da komme ich quasi das neue Tal der Ahnungslosen … wobei ich geborener Leipziger bin (was wohl meine Szenezugehörigkeit erklärt)
Das in Lübeck – NMS und drumrum viel mal ging weiß ich auch aus Erzählungen von verdammt lang her ;)
Vor 1 oder 2 Jahren gabs mal das Plague Noire mit nem durchaus sehenswerten Lineup und interessanten Konzept. Blieb aber auch leider ne Eintagsfliege.
Also von mir aus kann statt den Kreidefelsen das ganze Land abbrechen. Gibt ja weder Szene noch Bundesligataugliche Fussballvereine :D
Krieg schon wieder Brechreize wegen Jahreswechsel. Bleibt also nix übrig als sich alleine ein Kasten Bier bei „The Idiot“ reinzupfeifen…
Huhu !
Hier ist mein Dezember-Beitrag ! :)
Dunkle Grüße ;)
Melle ^v^
Also, Northern Nephilim, ich habe jetzt nirgendwo gelesen, von welcher Stadt Du überhaupt redest.
Erst der Hinweis auf „Doktor K.“ lieferte ein Indiz: Schwerin, richtig?
Also etwa eine Stunde Fahrtzeit nach Lübeck und anderthalb Stunden nach Hamburg?
Mein „google-Foo“ führt mich nach Schwarzes Lübeck, wo die meisten aktuellen Veranstaltungen dann aber doch wieder in Hamburg sind.
Immerhin soll es laut dieser Page aber im letzten Herbst einen Schwarzen Tanztee und unter dem Titel „Voices from the Grave“ eine Oldschool-Gothic-Party in Lübeck gegeben haben.
Also getreu dem Spontis-Motto hoffnungslos optimistisch bleiben! Schwarzes Leben kann auch an Orten neu entstehen, die sich diesbezüglich wie ein Leichnam anfühlen.
Wenn hier mitunter die Frankfurter Szene um ihre richtig gruftigen Veranstaltungen (im Sinne von Gothic Rock/Dark Wave) beneidet wird, dann muß man auch dazu sagen, daß das erst seit ein paar Jahren so ist und davor schwarze Veranstaltungen in Frankfurt fast ausschließlich zur Kategorie Futurepop und Cyber-Electro gehörten.
Yay! Hoffnung nie aufgeben, egal wie öde es ist. Ich verweise auf meinen Artikel: Zur Not muss man sich eben etwas Zusammenrotten und selbst was tun. Und wenn nur 5 Leute in ’nem Keller hocken – macht ja nix!
Die 5 Leute muss ich aber auch erstmal finden… Ansonsten habe ich weiterführend ja schon oben geschrieben. Ohne Geldsorgen würde ich hier ja auch mal nen Clubabend probieren. Wobei wenn ich Geld hätte wäre ich eh schon längst wieder weg von hier :p
Seiten wie „Schwarzes XY“ gucke ich ja auch öfters mal nach. Explizit für den 31. Dez. siehts da auch nicht so besonders aus. Wobei ich mir eher denke das die richtig guten Sachen da eh nicht mehr eingetragen werden. Und wenn man keinen kennt der keinen dann kriegt man halt nichts mit.
Immerhin der Hinweis im „schwarzen Lübeck“ zur NEujahrsfeier in der Hamburger Markthalle hört sich ja gut an.
„Voices from the Grave“ ist dann leider auch das einzige in der Richtung. Die Party findet allerdings nur jedes viertel oder halbe Jahr statt. Das wird von ’nem Lübecker Goth-DJ (Manuel) und ’nem traditionell orientierten, Kirmestechno hassenden Mili-Goth veranstaltet. Recht so. Dort gibt es kein Agonoize-Gedöns, keine Weichspül-Metal-Spacken, keine bärtigen Dudelsackspieler und ganz sicher auch keinen Unheilig-Schlager. ;)
Jetzt habe ich es auch endlich geschafft. Hier ist mein Beitrag über die schwarze Subkultur in Wien:
Hier, ich auch: http://traumverliebt.de/2012/01/04/gothic-friday-dezember-subkultur-in-meiner-stadt/
Für den Herren Northern Nephilim: Augen auf, hier gibt’s viel mehr, als man so sieht. Vielleicht ist das interessant: :)
Ach wie lustig :) Ich habe in Schwerin meine Jugend verbracht. Bin mit 15 das erste Mal auf einer Party gewesen (damals noch im Busch-Club…Erinnerungen!!)…ansonsten haben wir unsere Schwarzen Treffen im Winter bei jemandem Zuhause und im Sommer draußen irgendwo gemacht. Wenn auch keine Partys dort stattfanden: der Alte Friedhof ist wunderschön!
Heute lebe ich in Hamburg und bin manchmal seltener schwarz unterwegs als damals, die Luft ist in Großstädten oft noch eher raus ;) Also nicht verzagen^^ Nicht dass es nicht genug Angebot gibt: es reizt mich kaum noch, die Stimmung stimmt gerade auf den großen Partys nicht so unbedingt… die kleine Schwarze Nacht ist vielleicht noch ganz nett :) Kir auch…aber nun ja…^^
Oh ja Buschclub. Weiß nur dass da im Wechsel halt Gruftpartys sowie hakke / Gabber Party liefen. Zu der Zeit war ich eher elektronisch veranlagt und war vorrangig in der Gerberei unterwegs (müsste dir ja auch ein Begriff sein).
Wobei alles wandelt sich, was zum Beispiel aus der Alpha geworden ist kann man nur den Kopf schütteln. Da gabs den netten Gerberei Floor, sowie (2001 wimre) den CLRetry Floor mit Chris Liebing, Adam Beyer, Robert Natus und Co. Heute ist dann Ding auch gegessen – ist gesponsort von Ostseewelle und läuft nur noch dieser Radioibizapop Quatsch.
Das mit der Stimmugn auf großen Partys ist wohl szeneübergreifend so eine Sache. Bevorzuge da auch lierb „familiäre“ Sachen. Die Aftershowparty nach dem Age of Heaven Konzert in Leipzig mit geschätzt „nur“ 50 Leuten dafür aber kaputter Heizung war wirklich sehr schön.
PS mich habe stilecht im Proberaum der Band meines Bruders und haufen andere Leute ins neue Jahr gefeiert, war doch ganz cool. Wäre ansonsten zur Party nach Hamburg aber was die Bahn mittlerweile für Ticketpresie aufruft ist ja mehr wie frech (mit dem Auto wollt ich nicht – nicht nur wegen Demoliergefahr sondern des Trinkens wegen ^^^^) :)
Leider zum letzten Mal: ;)
So. Mein Artikel ist geschrieben und für den 12. Januar geplant. Ich hoffe er kommt dann hier auch an, denn ich bin nicht da^^
Ich freue mich aber schon auf das Resümee! Vielleicht kommt ja jemand aus meiner Nähe und ich kann mir Empfehlungen abholen :D
Bin auch grad fertig geworden:
https://aristidessteele.wordpress.com/2012/01/10/gothic-friday-dezember-subkultur-in-eurer-stadt/
Bilder kommen nachträglich noch.
Bin gelegentlich etwas abgeschweift – nix für ungut ;)
Besser spät als nie: Ich habe mal ein paar Zeilen verfasst, was denn hier in Mainfranken so geboten ist: http://www.derkarl.de/2012/01/11/subkultur-in-der-mainfrankischen-%E2%80%9Eprovinz/
Ich habe auch noch die Kurve gekriegt. Hier der Bericht für Heidelberg: https://werturteilsfrei.wordpress.com/2012/01/12/gothic-friday-im-winter/
Und jetzt lese ich den von Melle :-))
Haha, fast zu spät…
http://life-of-a-maehnenwolf.blogspot.com/2012/01/gothic-friday-12-subkultur-in-eurer.html
Achja, Pingback ging zwar bestimmt schon am Sonntag ein, aber hier darauf verweise schadet bestimmt dennoch nicht :D Mein Gedächtnis mal wieder…
https://www.spontis.de/schwarze-szene/gothic-friday/gothic-friday-subkultur-in-meiner-gegend/
Mein Artikel kommt auch noch im Januar, aber bis gestern hab ich es nicht geschafft. Tolle Beiträge dazu von euch allen, wirklich!
So sei es:
http://blog.opus-mentis.de/3151-gothic-friday-%e2%80%93-dezember-subkultur-in-eurer-stadt
Prima, dass noch Beiträge zum Gothic Friday nachgereicht werden! Das Projekt ist zwar beendet, aber weiterhin offen zur Diskussion oder Erweiterung der Artikelvielfalt. Ich werde auch weiterhin alle nachgereichten Artikel in die Übersicht einpflegen, um sie so für alle erreichbarer zu machen.