Gothic Friday Februar: The Revenant

Englische Überschriften sind seit diesem Gothic-Friday irgendwie in Mode gekommen. Moderne Gruftis sind zweisprachig. Mindestens. Ich habe meinen Artikel für das Februar-Thema des Gothic Friday „The Revenant“ genannt, auch wenn ich mit Leonardo di Caprios hochgelobter Rolle im gleichnamigen Film „Der Rückkehrer“ nichts gemeinsam habe. Ich habe weder in einem Pferd übernachtet, noch mir mit Schießpulver eine klaffende Wunde verschlossen, nicht mit einem Bären gekämpft und wurde auch noch nie lebendig begraben. Warum also dieser supercoole englische Titel? Als ich nach dem enttäuschenden Genuss des Films nach Hintergründen googelte, stieß ich auf die richtige Übersetzung des Wortes, denn Revenant heißt nicht etwa Rückkehrer, sondern Wiedergänger.

Ein viel passenderer Begriff für das, was mir beim grübeln über meine immer noch andauernde Szene-Zugehörigkeit in den Sinn gekommen ist. Doch anstatt den Titel meines Artikels in die richtige deutsche Bedeutung zu verändern, habe ich das englische Wort aus dem gleichnamigen Film einfach drin gelassen. So kann ich all die verirrten Internetuser, die wissen wollen wie ein Grufti den Film fand, mit meinem Artikel über „Warum bin ich immer noch in der Szene“ in die Irre führen und langweilen. Und Englisch ist ja auch viel cooler. Ganz bestimmt.

Warum ich immer noch in der Szene bin

Der Volksglaube besagt, das Wiedergänger Untote sind, die aus ihren Gräbern gesprungen sind, um sich von nächtlichen Wanderern durch die Gegend tragen zu lassen. Untot bin nicht etwa ich, sondern Gothic – ich bin der nächtliche Wanderer, dem das Vieh auf den Rücken gesprungen ist und sich seit dem von mir herumtragen lässt. Inzwischen haben wir uns angefreundet, die Szene (verkörpert durch das Vieh auf meinem Rücken) und ich. Die Erklärung für diesen Vergleich liegt nahe: Keiner Szene wurde so oft der Tod bescheinigt, wie der Gothic Szene. Ende der 80er, Mitte der 90er, in den 2000ern sowieso, 2010 lag sie wieder (immer noch) im Sterben und seit 2012 stirbt sie beinahe jährlich.

Robert 2008 auf dem Flachsmarkt in Krefeld
2008 – Stück für Stück zurück zur Phantasie

Als ich 2007 wieder in die Szene gekommen bin, fand ich tatsächlich nur noch einen Trümmerhaufen von dem, was ich einst als „Szene“ kennenlernte. Jedenfalls stellte es das Internet genau so für mich dar: Ein zielloses Durcheinander von Stilen, Musikrichtungen, Lebenseinstellungen und Interessen. Regelmäßige Clubbesuche beim „Schwarzhalt“ im Duisburger Pulp machten die Sichtweise nicht klarer. Wie die alle aussahen! Und dennoch: wenn auf der kleinen Tanzfläche die Hits von damals gespielt wurden, krochen sie aus ihren dunklen Ecken. Die Gruftis und die Waver, oder die sich so fühlten. So begegneten mir zwischen 2007-2009, als ich das Pulp in Duisburg regelmäßig zum „Schwarzhalt“aufsuchte, immer die gleiche Gestalten im Nebel und dem sparsamen Licht. Menschen, die Musik so richtig schön in sich reinkriechen lassen konnten und nicht, wie nebenan auf der größeren Tanzfläche, ausgefeilte Cheorgraphien abspulten die eher wirkten wie eine Leistungs-Show für Fitness-Gruftis.

Ich hoffte also, irgendwo da draußen gibt es noch mehr davon. Die Szene, in die ich (wieder) einsteigen wollte. Die Szene, die für mich Rückzugsort, Inspirationsquelle und Spielplatz sein könnte. Die Szene, die aus ihrem angeblichen Grab stieg, mich als Untoter angesprungen hat und nun als Aufhocker mit jedem Schritt schwerer wird, bis ich irgendwo erschöpft oder tot zusammenbreche.

Interludium

Es ist nicht so, als hätte ich die Szene damals verlassen. Mir war nie bewusst, dass ich überhaupt in einer solchen war. Damals, zwischen 1987 und 1990 wollte ich lediglich dazugehören und Mitglied einer coolen Gemeinschaft werden, die die gleiche Musik gut fand, die ich auch gerne hörte. Mit dem Ende der Schulzeit war der Spuk dann auch wieder vorbei. Die paar schwarzen Klamotten und mein einziges Paar Pikes wurden entsorgt. Sie waren mir nicht wichtig. Das neue Umfeld in meiner Ausbildung verlangte nach Anpassung. Ich passte mich an. Ich wollte dazugehören, das war mir wichtig. Es dauerte tatsächlich ein paar Jahre bis ich begriff, das dieses ganze dazugehören wollen eigentlich nur die fortwährende Suche nach der eigenen Identität war. Eine fast schon melancholische Geschichte der Sehnsucht, verbrachte ich doch 10 Jahre mit der Suche nach der Erfüllung.

Robert 2010 in London
2010 in London – So viele Haare sollte ich nie wieder haben!

Die dunkle Musik, die mich nie verlassen hat, genoss ich nur für mich allein. Glücklicherweise habe ich mich verändert, irgendwann machte es einfach „klick“ und ich fasste irgendwann den Mut mich zu entscheiden. Der Rest ist wiederholbare Geschichte: Der Kleiderschrank folgt der Leidenschaft. Die Klamottenfarbe wird zur Überzeugung. Immer häufiger besuchte ich Clubs und die ersten Festivals. Auf dem ersten Blackfield und dem Mera Luna feierte ich 2008 meine Rückkehr. Die Rückkehr zur eigenen Phantasie.

Böse Zungen sprechen von dem Kerl, der krampfhaft versucht seine verpasste Jugend nachzuholen. Es ist mir völlig egal. Ein Stück Egoismus ist lebenswichtiger Selbstschutz. Ich bin der, der als Erwachsener eine Jugendkultur entdeckt. Na und? Lang lebe die Spätrebellion!

Warum bin ich denn nun immer noch in der Szene?

Ihr habt Recht. Zurück zum Untoten Aufhocker, der immer noch auf meinem Rücken ruht. Ich war also endlich in der „Gothic-Szene“ – nicht reingerutscht oder nicht rausgekommen, sondern ganz bewusst beigetreten. Doch was ich vorfand, entsprach so gar nicht meiner Phantasie und dem Idealbild, das ich mir zurecht gelegt hatte. Wie praktisch, das ich für die Idee eines Blogs noch etwas brauchte, womit ich mich beschäftigen konnte. In der Szene gibt es wahrlich genug, worüber man schreiben konnte.

2008 begann meine Entdeckungsreise in das, was seit 1987 zur Szene dazugehörte und dazu gezählt wurde. Es gab so viel zu entdecken und so viel zu vermissen. Ich entdecke neue Musikrichtungen, neue Festival, Veranstaltungen und neue (alte) Clubs kennen und versuchte in jeder Stadt, die ich besuchte, das „Schwarze“ zu entdecken. Ich vermisste das, was mich geistig immer mit der Szene verband. Die Leidenschaft für das morbide, abseitige, okkulte und mystische. Die Ästhetik eines flackernden Grablichtes auf dem Grab eines Verstorbenen. Die Stimmung des Nebels, der den Boden bedeckt aus dem nur die Blattlosen Gerippe der Bäume ragen. Wisst ihr was ich meine? Ihr könnte euch gar nicht vorstellen wie Desillusionierend es sein kann, wenn man auf dem Mera Luna vor seinem Zelt hockt, während es von überall „HELGA!“ tönt und wieder ein Besoffener mit seine Ranger-Stiefel in den Heringen deines Zeltes hängenbleibt und sich der Länge nach vor Dir ausbreitet. Fast so schlimm wie die schwarzen Karnevalisten auf dem Amphi, die zur Musik von Eisbrecher in einer Polonäse über den Platz zogen.

Robert auf dem WGT 2013
Auf dem WGT 2013 – Das Internet ist Fluch und Segen zugleich. Es verwässert die möglichen Ideale einer Subkultur, um sie auf eine andere bizarre Weise zusammenzuhalten.

In mir wuchsen die Zweifel. Nicht etwa daran, in der richtigen Szene zu sein oder die Entscheidung, ein „Grufti“ sein, sondern die Zweifel am Idealbild, das offensichtlich nur in meinem Kopf existierte. Zweifel an den Menschen, die sich zur Szene zugehörig fühlten und die als Nachwuchs in eine ungeahnte Oberflächlichkeit schwarzer Feierkultur hineinwuchsen. Wo waren denn die Tanzflächenkriecher?

Irgendwann fruchtete meine ständige Schreiberei über die Szene. Ich lernte Gleichgesinnte kennen, denen es ähnlich ging. Menschen von denen du dieses merkwürdig vertraute Gefühl bekommst, ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Jetzt verstehst du endlich das Prinzip der Wellenlänge. Jetzt merkst du, dass du in der richtigen Szene bist. Deine Spleens und Verrücktheiten, deine Ticks und Eigenheiten sind hier völlig belanglos, es geht um das was du denkst. Ein Schlüsselerlebnis dazu will ich euch nicht vorenthalten.

Ich erinnere mich noch gut an Aristides Steele, den ich 2010 noch als Rosa Chalybeia kennenlernte. Ich hatte ein Interview vorbereitet und wollte für den Blog erfahren, wer hinter der pompösen kalkweißen Fassade steckt. Wir trafen und im Park hinter der Moritzbastei, ziemlich lauschig auf einer Parkbank um den unzähligen Fotografen, die Rosa zu gerne fotografierten, aus dem Weg zu gehen. Aus dem Interview wurde nichts, es war mehr eine 60-minütige Offenbarung. Egal welches Thema ich ansprach, Rosa wusste wovon ich rede. Egal mit welchem okkulten Wissen ich um die Ecke bog, Rosa konnte folgen und ergänzen. Parallelen, Gemeinsamkeiten und doch teilweise völlig unterschiedlich Sichtweisen. Faszinierend.

Ich lernte (und lerne immer noch) unzählige interessante und faszinieren Menschen wie Aristides durch das Bloggen kennen. Das Gefühl, für Gruftis zu schreiben zu dürfen, die genau so ticken wie ich selbst, ist eines der Gründe, warum ich immer noch in der Szene bin. Die Ehre, in unzähligen Kommentaren und auch in den vielen Gastbeiträgen der Gothic-Fridays eure Gedanken, Meinungen und Gefühle lesen zu dürfen, erfüllt mich mit großem Stolz. Neben den vielen Veranstaltungen die ich besuche, ist das mein Rückzugsort. Im Alltag ziehe ich mich zurück, bin eher verschlossen und scheitere regelmäßig daran, anderen zu erklären wie ich etwas meine und was ich denke. Das ist hier, auf dem WGT und in „meiner“ schwarzen Szene völlig unnötig.

Die Volkssage vom Wiedergänger, der zum Aufhocker wird und mit jedem Schritt schwerer wird, stimmt nicht ganz. In meinem Fall wird das Ding auf meinem Rücken immer leichter und mit jeden Schritt, den ich gehe, verschmelze ich ein bisschen mehr mit dem Wesen. Nur in einem Punkt trifft die Legende zu. Der Aufhocker gibt erst Ruhe, wenn ich selbst sterbe. Da bin ich mir ziemlich sicher.

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Guldhan
Guldhan(@guldhan)
Vor 8 Jahre

Um einmal den ganzen Lobpreisungen dieser Litanei an Beiträgen den unnötigen Ernst zu nehmen:

So viele Haare sollte ich nie wieder haben!

Richtig so. War doch das Lossagen von diesem Pudelschnitt mit freigelegter Denkerstirn nicht die schlechteste Idee gewesen.

Kathi
Kathi(@kathi)
Vor 8 Jahre

Ich mag die Vorstellung von dem Aufhocker.

Aber, ehrlich… jemand der auch Bier mag.. gerne auch richtig tanzt (tschuldige, aber es ist für mich immer noch befremdlich, dass Gruftis tanzen egal welchen Stils als befremdlich sehen). Ich liebe es zu tanzen. Bedeutet ja nicht, dass er gleich extrem oberflächlich mit der Musik umgeht oder?
Ansonsten sagst du ja selber nicht alles was neu ist ist gleich schlecht.
Ich kann nur sagen ich bin froh euch zu kennen (weil da eigentlich zu 90 Prozent alles passt) , aber wenn es menschlich passt und dann geh ich erstmal neutral heran.

Gruftfrosch
Gruftfrosch(@gruftfrosch)
Vor 8 Jahre

Faszinierend, dass die Bilder auf den ersten Blick so scheinen, als würden sie in gegensätzlicher Reihenfolge gezeigt. Den 2013/14-Robert würde man, flüchtig gesehen, eher in die späten 80er/frühen 90er einordnen, während der 2008-er Robert gänzlich wie ein Kind seiner Zeit daherkommt *duck*…

Spaß beiseite…

Vielen Dank für deinen Beitrag, Robert und dieses Blog, das uns allen die Möglichkeit gibt (auch außerhalb von FB ;-P) miteinander diskutieren und sich austauschen zu können. Hier trennt sich dann doch eher die Spreu vom Weizen, als dies in gewissen Foren der Fall ist.

Guldhan
Guldhan(@guldhan)
Vor 8 Jahre

Robert:

Dito. Und ich habe Ende vorigen Jahres -nach erneutem Versuch- auch endgültig festgestellt, dass ich mit längeren Haaren einfach scheiße und zu zutraulich aussehe.

Tanzfledermaus
Tanzfledermaus(@caroele74)
Vor 8 Jahre

Ich versuche mir vorzustellen, wie es mir wohl ergangen wäre, wenn ich ein paar Jahre szenebezogen pausiert hätte… Kommt vermutlich darauf an, welche Disko ich danach als erste wieder betreten hätte. Hier in Berlin gibt es ja nicht so viele Clubs, in denen Cybers auftauch(t)en, bzw. ich habe auch noch kaum welche auf den Parties erlebt. Das kommt vermutlich daher, dass ich vor allem Clubs und Veranstaltungen besuche, die seit Langem ein recht kontinuierliches Programm oder entweder Nischenmusik (wie z.B. Minimal) bieten und entsprechendes Publikum anziehen. In meinen Stammclubs wäre mir ein Wandel vermutlich nicht so sehr aufgefallen. Da laufen auch z.B. Sachen wie Unheilig, ASP und Blutengel erst gar nicht ;-) Vogelnest- und Turmfrisuren wurden ja schon ab Mitte der 90er sehr rar, die Kleidung wurde freizügiger…
Wäre ich jedoch nach längerer Szeneabstinenz als erstes zum WGT gefahren, hätte es wohl auch eine Art Kulturschock bedeutet in Anbetracht vieler grellbunter, (halb-)nackter und sonstwie andersartig gestylter Besucher. Ich hätte wohl gedacht, irrtümlicherweise auf einem Techno- und Fetisch-Karneval gelandet zu sein ;-)

Zum Glück gibt es für ältere Szenegänger auch immer noch Veranstaltungen, die uns ansprechen, und wo wir auf ähnlich gestrickte Leute treffen (egal welcher Altersgruppe). Sonst bliebe nur die Alternative, private Aktivitäten zu organisieren, abseits des Mainstreams. Das Internet hat denke ich auch seinen Teil dazu beigetragen, dass man sich besser informieren kann, wo man seine Nischen und Gleichgesinnte findet und sich weniger „verloren“ fühlt. Wie Du von Deinen Begegnungen mit Wellenlängen-„Partnern“ berichtest, das ist es doch, was einen in einer Szene hält – nicht die Hupfdohlen oder Partyleute, die am Wochenende mal die Sau rauslassen. Die werden weiterziehen, irgendwann, weil sie keine Basis haben oder finden. Sie zu ertragen, kann frustrierend sein, erheiternd, nervend – aber solange da eine Basis ist, die man selbst hat, lässt es sich aushalten im schwarzen Schmelztiegel.

Ronny Rabe
Ronny Rabe (@guest_51701)
Vor 8 Jahre

Schöner Bericht !
Anpassung – hmmmm, da hab ich so meine eigene Meinung. Klar, muss man sich bissl anpassen in der Gesellschaft – aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Verbiegen lasse ich mich nicht und habe ich mich auch noch nie.
und zum Thema Haare – da könnte ich auch „heulen“ , da ich meine wohl auch nie wieder toupieren bzw. aufstellen kann – aber das ist nunmal so, und ich muss mich damit abfinden.
Hier in Leipzig gibt es auch immer wieder ein paar „Underground“ Partys … zwar nicht oft , wenn aber dann doch mal , sind diese gut besucht und man sieht auch viele „ältere“ .

Orphi
Orphi(@orphi)
Editor
Vor 8 Jahre

Ich war ja ein wenig früher dran mit dem Wiedereinstieg in die Szene. Das erste große Festival war 2001 das Zillo Festival und ich glaube, dann 2003 das Mera Luna. Dazwischen dann zahlreiche Club-Konzerte und schwarze Party-Abende. Ich habe diesen Kulturschock damals nicht erlebt. Wenn ich zurückdenke, dann habe ich überwiegend „normal Schwarze“ in Erinnerung, die weder halbnackt, noch mit Plastik-Locken oder im Fetisch-Pferd-Kostüm rumgelaufen sind. Ich habe niemanden in SS-Uniform, im Krankenschwester-Kostüm oder im blutbespritzten Zombie-Bettlaken in Erinnerung. Niemand trug Hörner und hielt sich für eine Elfe. Ich erinnere mich nur an diese doofen bimmelnden Glöckchen an den Schuhen. Auch in Sachen Musik ist mir im Rückblick jetzt nichts in Erinnerung, was total abwegig war. Kam das erst alles später, oder hatte ich nur Augen für Meinesgleichen?

Robin
Robin (@guest_51742)
Vor 8 Jahre

Wow besser hätte man nicht den Spuk um’s Internet und per Handy miteinander „verbunden“ sein ausdrücken können: Es verwässert die möglichen Ideale einer Subkultur, um sie auf eine andere bizarre Weise zusammenzuhalten.
Boah, wie recht du hast!

Kathi
Kathi(@kathi)
Vor 8 Jahre

Gut, dass hätte mein kleines Seelchen jetzt auch nicht „verkraftet“ ;).. Und sorry… ich war an dem Tag so derbe genervt von allem hat sich da wohl Luft gemacht.

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