Ich glaube, ich bin mir sicher. 2016 wird als eines der übelsten Jahre in meine Erinnerung eingehen. Noch nicht einmal wegen persönlicher Rückschläge oder Katastrophen, sondern wegen dem Gefühl, dass das zu sterben beginnt, was mich mein Leben lang begleitet hat, meine Weltsicht geprägt und mich selbst auch ein wenig geformt hat. Unzählige Künstler, Musiker und Schauspieler sind gestorben, die ich nicht alle toll finde, doch mit denen ich einen Teil meines Lebens verbinde, die mit meiner Vergangenheit verknüpft, oder eine andere Bedeutung für mich erlangt haben. Bud Spencer beispielsweise, dessen Filme meine Kindheit bereichert haben, Götz George, der als Schimanski Duisburg unsicher machte, Carrie Fisher, die als bezaubernde Prinzessin Leia den Weltraum verzauberte oder auch Peter Lustig, der immer wollte, dass ich den Fernseher ausmache.
George Michael und Pete Burns, die mein musikalisches Langzeitgedächtnis geprägt haben oder auch David Bowie, der darüber hinaus auch mein Gefühl für Ästhetik beeinflusst hat. Alle tot. Meine Vergangenheit stirbt irgendwie. Sie bröckelt, zerfällt und rinnt wie Sand durch meine Finger. Die Einschläge kommen näher, das düstere Kratzen der eigenen Vergänglichkeit immer spürbarer…
Vom Weltgeschehen wollen wir gar nicht erst anfangen! Es fühlt sich wieder ein bisschen so an, wie damals in den 80ern. Aufrüstung, Kalter Krieg, Atomare Katastrophen, eine desolate Umwelt und tausende Arbeitslose. Wie damals ist auch heute die Stimmung von Angst durchtränkt. Flüchtlinge, die aus Angst um ihr Leben nach Europa kommen, verändern die gesellschaftliche Lage völlig. Länder beginnen sich zu isolieren und Präsidenten kommen an die Macht, die einen merkwürdigen Frieden versprechen. 2016 ist wieder ein Grund schwarz Kleidung zu tragen und sich in seine Parallel-Welt zurückzuziehen.
2016: Hau ab! Verschwinde leise und unauffällig zum Hinterausgang unserer Zeitrechnung. Verflüchtige dich wie eine Flatulenz im Sturm der Geschichte. Lass uns endlich in Ruhe mit Deinen Hiobsbotschaften, deinem Wetter, den völlig falsch geplanten Feiertagen und vor allem mit den Menschen, die das Jahr dann noch so richtig kaputt gemacht haben.
Logisch. Das Jahr hatte nicht nur beschissene Seiten. Ein schönes Spontis-Treffen auf dem WGT, ein toller Urlaub in London und wir erfreuen uns bester Gesundheit, wenn man von altersbedingten Schwächen einmal absieht. Wir haben eine hechelnde und sehr haarige Tochter adoptiert und auch sonst könnte man sagen: Läuft! Aber ich will mich jetzt mal im Weltschmerz ertränken. Hoffnungslos in die Zukunft schauen. Resigniert noch mehr Menschen hassen als jemals zuvor und auch mal alles Scheiße finden. Schwarzmalen muss ja auch mal drin sein.
Bis morgen jedenfalls. Da hab ich dann bestimmt wieder Bock!
Spontis wünscht allen Lesern, Sympathisanten, Kommentatoren und Autoren einen guten Rutsch!
Ich stimm dir zu, was die Verstorbenen angeht. Für mich begann diese Zeit, als ich realiesieren musste, dass es langsam an der Zeit ist, dass mich meine Großeltern verlassen. Wie schnell man doch selbst älter wird, nicht wahr?
Schwarzmalerei muss übrigens sein. Und sie tut gut.
Ein stiller Mitleser wünscht alles Gute für das kommende Jahr!
Ja, das war echt ein komisches Jahr. Und nicht lustig-komisch. Seltsam-komisch, gruslig-komisch. Solche Sachen. Die Weltuntergangsstimmung ist da und lässt einen mehr denn je Trauer tragen für die Welt. Da kommen auch noch so viele „Denk positiv und ALLES wird besser!“ Menschen nicht dagegen an. Man kennt ja einige. Denk positiv, das hilft. Bei allem. Immer. Ach ja? Hm… ich wage das mal anzuzweifeln.
Eben dass so viele Größen dieses Jahr abgetreten sind, macht dieses Jahr in der Rückschau so richtig mies. David Bowie gleich am Anfang. Ich muss zugeben, dass ich ihn für mich selbst erst letztes Jahr im herbst entdeckt habe. Klar kannt ich den schon lange vorher, aber wie es manchmal so ist, man ist da vielleicht noch nicht reif für.
Dann der richtig dicke Brocken: Bud Spencer… Was soll ich sagen, er war ein Held meiner Kindheit, ich und mein Bruder haben diese Filme früher so unglaublich gerne gesehen, das muss ich wohl nicht erst erklären. Bud Spencer war einfach großartig.
Und nun zum Schluss auch noch Carrie Fisher. Das konnte ich erst kaum glauben, dass es nun auch Prinzessin Leia erwischt hat. Star Wars, das war auch so eine frühe Beeinflussung, bei mir erst nach der Wende, vorher hat man sowas ja im Osten nicht zu sehen gekriegt. Und zu jung war ich zu DDR-Zeiten noch dazu.
Und da hab ich nun nur diejenigen hervorgehoben, die mir selbst am meisten bedeutet haben. Auch jeder einzelne der anderen war ein herber Schlag und ich dachte bei jeder Meldung nur „Nee, der jetzt auch noch?“. Besonders bei Prince ging mir das durch den Kopf. Ich sollte besser froh sein, dass dieses jahr niemand aus Familie und Verwandschaft gehen musste.
Für mich persönlich war das Jahr dann aber auch wieder recht interessant, schließlich hab ich einen wichtigen Schritt in meiner Entwicklung vollzogen. Aber welcher das ist, sag ich erstmal nicht, das sorgt dann nur für ungläubige Blicke^^
Dabei zweimal unglücklich, weil einseitg verliebt, aber was solls. Erstens haben andre das mehr als nur zweimal durch, zweitens ist die Gesundheit dann doch wichtiger als solche, man verzeihe mir mal den Ausdruck, „Herzscheiße“und drittens, das Leben geht deswegen trotzdem weiter.
Also dann, ich wünsche dir, lieber Robert, alles Gute im neuen Jahr und natürlich auch allen deinen Lieben(die felligen mit eingeschlossen!). Und sowieso wünsche ich das allen andren Spontis hier auf dieser Seite von ganzen Herzen.
Das Jahr war wirklich mehr als grauenhaft was das Sterben prägender Größen anging. Ich hoff es geht nächstes Jahr nicht so weiter. Daneben ein zwei Bandauflösungen :(
Das gesellschaftliche… hör mir auf die Entwicklungen, die hier schleichend fortfahren machen mir mehr Angst, als jeder Flüchtlingsstrom es könnte. Leidet wird es mit dem Jahresende nicht aufhören. Da schämt man sich zu dieser Spezies zu gehören… mehr als sonst.
Es war nicht zu letzt auch durch den Austausch mit euch und anderen auch ein gutes Jahr. Viel gelernt und festgestellt man sollte die Alte werden.
Kommt gut rüber und fühlt euch gedrückt.
Ich wünsche auch allen einen Guten Rutsch! Und uns allen, dass 2017 besser wird.
Dass wir alle einmal den Weg alles Irdischen gehen müssen, dürfte ja keine Überraschung sein. Was abgesehen von der schieren Zahl an derzeit versterbender Prominenz erschreckend ist, ist leider auch das Alter, in dem sie von uns scheiden. Da sind so viele dabei, mit denen man einfach noch ein paar Jahre länger gerechnet hätte und da erschreckt einen weniger, DASS die bekannten Gesichter aus der Jugend nach und nach verschwinden, sondern vor allem auch, dass es dann doch so schnell passiert ist. Jedenfalls geht es mir so und mit Mitte 30 fühle ich mich eigentlich zu jung für „Früher war alles besser.“, trotzdem vergeht kein Tag an dem ich nicht unwillkürlich so oder so ähnlich denke und fühle.
2016 war für mich der bisherige Tiefpunkt nachdem ich schon seit Beginn der 2000er das Gefühl habe, dass alles nur noch bergab geht, dass mich immer noch mehr befremdet, dass ich immer weniger gewillt bin Schritt zu halten mit den Ent- und Verwicklungen dieser Welt. Und vor allem, dass von dem, mit dem ich aufgewachsen bin, was ich liebgewonnen habe, in immer noch schnellerem Tempo alle Spuren getilgt werden. Z.B bin ich in einer Kleinstadt aufgewachsen, in der zwar durchaus gelegentlich mal etwas neu gebaut wurde, hier mal ein Baum verschwand und dort mal eine Straße entstand aber das passierte eben nur alle heilige Zeiten einmal. Und nun haben die es geschafft innerhalb der letzten drei Jahre dieses Kaff bis zur Unkenntlichkeit zu „modernisieren“. Die kleinen holprigen Gassen, durch die ich als Kind nach der Schule gezogen bin, sind alle verschwunden, die alten Häuser, die seit den 90ern allenfalls mal einen neuen Anstrich bekamen, sind nun entstellt mit modernsten Fensterfronten und billigsten Baumarktelementen, einstmals intakte Altstadt lückenlos zugestopft mit Glas- und Betonbunkern…zu viel, zu schnell, zu radikal um sich daran gewöhnen zu können und ein weiterer Baustein in dem Eindruck, dass einem die Bande zur Vergangenheit vorzeitig gekappt wurden.
Meine politische Analyse sieht etwas anders aus, als deine, Robert. Aber mehr Schwarz, mehr Weltflucht, da stimme ich dir zu, danach verlangt es mir ebenfalls mehr denn je.
Verzeihung, das ist nun doch länger geworden als beabsichtigt. Also noch einmal allen alles Gute für 2017!
Ich kann deine Ansicht nur bedingt teilen, dass 2016 ein übles Jahr war.
Klar, ich hab tierisch geheult als ich erfahren habe, das David Bowie gestorben ist, und ich betrachte die gesellschaftliche Entwicklungen, die Verbreitung von Hass und Gewalt mit Sorge, aber mal ehrlich; für uns persönlich kann das Jahr doch nicht so schlimm gewesen sein.
Immerhin leben wir nicht einem Kriegsgebiet, wir erfreuen uns unserer Gesundheit, wir haben genug Geld um uns alle Annehmlichkeiten der Welt leisten zu können, wir haben Zugang zu sauberen Trinkwasser etc. Vielleicht sollte man eher den Fokus darauf richten, dankbar zu sein für das was man hat, trotz aller Geschehnisse in der Welt. Und weniger lamentieren, was das für ein schlimmes Jahr war.
Für mich selbst war es ein fantastisches Jahr; ich konnte mit meinem Liebsten gemeinsam die ewige Stadt erkunden, ich wurde nach der Probezeit übernommen, ich habe zwei absolut großartige Events (Prophecy Fest und Runes+Men) erlebt und ich war auf unzähligen Konzerten meiner Lieblingsband.
Und natürlich schmerzt das mitzubekommen, wenn Helden der Kindheit sterben, Menschen die uns vertraut sind, auch wenn wir sie nie persönlich kennen gelernt habe aber guess what- auch Helden sind leider nicht unsterblich. Tut weh, ist aber so.
Als ich heute Vormittag am noch frischen Grab meines Vaters stand und der Winterereif die Blumengedecke mit den Rosen, Gerbera und Lilien weiß umrandet hatte, sah das schon irgendwie schön und friedlich aus und dennoch dachte ich, dass es schön ist, dass dieses scheiß Jahr auch in wenigen Stunden tot sein wird…Verpiss dich 2016, auf niummerwiedersehen…mit deinen Folgen werden ich eine Weile zu kämpfen haben. Kommt gut rüber, guten Rutsch und auf ein besseres 2017.
Schön wäre es, wenn mit dem Jahreswechsel auch ein paar sehr unschöne politische Entwicklungen – hierzulande und international – (wieder) vorüber gehen würden. Es gibt immer mehr gefährliche, unberechenbare Staatsoberhäupter, dabei kann einem nur angst und bange werden. Ein deutlicher Rechts-Ruck in vielen Staaten. Zunehmende Terror-Bedrohung auch bei uns. Immer weniger Vertrauen in den Staat, die Polizei und die Justiz. Die Menschen halten weniger zusammen, sondern werden zunehmend zu Einzelkämpfern und Egoisten. Auseinanderdriften oder -brechen von Freundschaften. Schwere Erkrankungen und Sterbefälle im näheren Umfeld. Erstaunlich viel (zum Teil sehr frühe) Tode bekannter Persönlichkeiten… Nein, diese Liste liest sich nicht schön und ich würde sie gerne vergraben oder verbrennen und dann vergessen. Das neue Jahr wird hoffentlich ein paar mehr Lichtblicke bereithalten. Für alle.
Seid Stunden knallt es hier und ich zieh mich zurück, wie letztes Jahr. Aber ich bin weiter …. Irgendwie …. Noch 2:23 Std. dort verbringen, was die Heimat meines Lebens werden sollte. Nun ist es verkauft und ich verlasse es in den nächsten Wochen endgültig.
2016 war beschissen….. Die vielen Menschen der Jugend, die gegangen sind, haben Glück nicht 2017 erleben zu müssen ……. Die Welt strebt nach einem großen Knall. Wie kommt es nur das auf der ganzen Welt soviele Despoten an die Macht kommen? Wo sind die Humanisten der Welt? Wie kann es sein das in den Philipienen ein Mensch an die Macht kommen kann, der Mord als legitimes Mittel betrachtet. Wie kann es sein das mein Humanistisches Denken keinen Weg aus dem Flüchtlingsthema sieht.
Aber Freunde der Dunkelheit, seht positiv in die Zukunft. Unsere Szene wird überleben. In schlechten Zeiten werden wir Zulauf bekommen und er wird uns Verändern …. Vielleicht wird uns nicht alles gefallen aber egal …… Vielleicht bin ich gerade in der richtigen Stimmung meinen Gothic Friday Artikel weiter zu schrieben …. 2:11 ….
LG
Na dann mal frohes neues euch allen.
Auf dass es besser werde als das gerade vorbeigezogene Jahr.
Hi!
Wir haben nun 2017 und ich mache 3 Kreuze… + + +
2016 war ein richtig beschissenes und aus meiner Sicht sehr schwieriges Jahr. Die ersten 2-3 Monate waren nicht leicht da ich mich im Dezember 2015 einer Nabelbruch-OP unterziehen musste und mir der Heilungsprozess wie eine Ewigkeit vorkam, in der ich auch wenig unternehmen konnte und körperlich echt gehandicappt war (wofür man seine Bauchmuskeln doch alles so braucht… o.O)… Nach dem Tod meiner Mom im Juni hatte ich dann zB ganz schön viel zu bewältigen, hatte unglaublich viel um die Ohren, stand reichlich unter Stress, unterstützte meinen Freund im Sommer noch auf der Suche nach einem schulischen Ausbildungsplatz, ich bin momentan das finanzielle Rückgrat, bin Hauptverdienerin, muss für die nächsten 2 Jahre das meiste auf meinen Schultern tragen, finanziell einspringen wenn’s eng wird… Das alles ergab sich 2016 und mein Körper rebelliert immernoch. Dankbar bin ich allerdings auch für meinen nun festen Arbeitsplatz und wenn mein Freund seine Ausbildung erfolgreich absolviert, dann wird es uns hier so ab Herbst 2018 wirklich gut gehen. Das sind doch mal positive Aussichten. Aber zuerst werden wir uns gemeinsam durchbeißen müssen.
Das „große Promisterben“ letztes Jahr war schon krass und es erwischte neben etablierten Größen, die seit Jahrzehnten auf der Bühne standen, meiner Meinung nach diesmal auch viele junge Leute – Menschen, die gerade mitten im Leben standen und dann zB eiskalt mit gerade mal 45 Jahren von einem Schlaganfall dahingerafft wurden (Roger Cicero). Oder Miriam Pielhau, die mit 41 gehen musste oder Guido Westerwelle, der mit 54 starb. Carrie Fisher war bei ihrem Tod immerhin schon 60, wobei auch das heutzutage absolut kein Alter ist um schon abzutreten. Und dann starb am Folgetag auch noch ihre Mutter… o.O Wohl an gebrochenem Herzen. Als wirklich tragisch empfand ich den Verlust von David Bowie, ohne ihn ist die Welt irgendwie grauer. Da ging mal eben ein kreatives Universalgenie, das eine gigantische Lücke hinterlässt. Bud Spencer-Filme haben mich derweil in meiner Kindheit auch begleitet – Bud Spencer und Terrence Hill – ein absolutes Kultduo. Ich sage aber auch, dass Bud Spencer insgesamt ein doch recht stolzes Alter erreicht hat und wohl auch ein sehr ausgefülltes und reiches Leben hatte. Das ist OK, niemand lebt ewig.
Das, was sich auf politischer Ebene abspielte war interessant, teilweise auch beängstigend. Und die Silvesternacht in Köln hat in den Köpfen vieler auch die Grundstimmung nachhaltig verändert. Ich war damals ebenfalls ziemlich geschockt als ich von den Ereignissen auf der Domplatte hörte und las und konnte es einfach nicht fassen, was dort auf einmal abging. Da fragte man sich schon: Muss man als Frau jetzt auf der Straße mehr aufpassen? Und gerade nach meiner eben überstandenen OP fühlte ich mich sehr verletzlich und ging Anfang Januar, als ich wieder zur Arbeit musste, mit einem unguten Gefühl nach draußen. Meiner Meinung nach hat die Politik gleich auf mehreren Ebenen gründlich versagt. Natürlich musste den Flüchtlingen geholfen werden aber mit dem Flüchtlingsstrom schlichen sich eben auch einige gewaltbereite, teilweise vorbestrafte Leute mit einem völlig kruden Weltbild sowie Terroristen mit ins Land ein. Da wurde viel zu wenig kontrolliert, durchgegriffen und reglementiert. Und auch zu wenig untereinander kommuniziert. Der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt mit 12 Toten hätte nicht sein müssen. Die Welt fühlt sich inzwischen einfach anders an als „früher“ (zB noch 2015), insgesamt unsicherer. Und auch der aufkeimende (und teils schon bestehende) Rechtspopulismus bereitet mir Sorge. Der findet natürlich derzeit einen äußerst fruchtbaren Nährboden vor. Das alles geht gerade in eine merkwürdige Richtung. Klar ist: So, wie es jetzt läuft, kann es nicht weitergehen. Es fehlt an sinnvollen Lösungsansätzen.
Dunkle Grüße und ein frohes (und hoffentlich besseres) 2017.
Melle