Erst vor ein paar Tagen habe ich über Tod Brownings Freaks von 1932 gebloggt, einen Film über das Phänomen des Wanderzirkus behinderter und entstellter Menschen. Alles was wider der Natur ist, entspricht nicht den gesellschaftlichen Vorstellungen von Ästhetik, ein menschlicher Körper hat so auszusehen, wie es uns Magazine und Medien darstellen. Alles was davon abweicht, entspricht nicht der Norm und wird als unästhetisch empfunden. Dabei formt der Zeitgeist im andere Bilder der Norm. War im Mittelalter Blässe ein Zeichen von Adel, stand Rubens auf kräftige Mädchen – mit Twiggy läutete unsere Gesellschaft den Hang zu mageren Körpern ein. Pawlow würde von einer klassischen Konditionierung sprechen, also einem anerzogenen Verhaltensmuster. Während man jedoch früher dazu verdammt war mit seinen körperlichen Unzulänglichkeiten zu leben, bieten sich heute völlig neue Möglichkeiten. Die Schönheitschirurgie verspricht, unästhetisches ins Gegenteil zu kehren, ausgehend vom Wunsch derer die sich unter das Messer legen wollen.
Die Grenzen schienen zunächst fließend. Körperlich benachteiligte nutzen die Möglichkeit um „Fehler“ ihres Körpers oder der Natur zu reparieren oder Beschwerden der Gesundheit zu lindern. Andere setzten ihre eigene Vorstellung von Schönheit um sich dem entsprechend zu modifizieren, um ihrem eigenen Bild von Ästhetik nahe zu kommen. Riesige Brüste, Lippen wie Currywürste und Gesichter wie Spannbettlaken wurde zum Schönheitsideal.
Doch wie bei allen Grenzen gibt es auch Extreme. Menschen wie die Freaks von Tod Browning und solche die aussehen wie eine Porzellanfigur. Mr. Toledano porträtiert Menschen, die sich einmal zu oft unter das Messer eines Schönheitschirurgen gelegt haben, jedenfalls nach meinem Sinn für Schönheit. Er schreibt: „Is beauty informed by contemporary culture? By history? Or is it defined by the surgeon’s hand? Can we identify physical trends that vary from decade to decade, or is beauty timeless?“
Ich frage mich, was mag in den Menschen vorgehen, die nur einen Schritt von dem entfernt sind, was man 1932 als Freak bezeichnete. Zu gerne wüsste ich, was die abgebildeten Menschen über sich denken und wie sie ihren Zustand empfinden. Ist Ästhetik ein definierbarer begriff? Ist Schönheit ein Vergleich mit Idealen oder nur selbst bestimmt. Ist das eigene empfinden von Schönheit wirklich selbst bestimmt?
Von außen betrachtet sind viele Menschen in der Gothic Szene Freaks. Dabei sind unsere Merkmale meist auf Kleidung und Schminke beschränkt, doch wir kleiden uns schwarz, tragen kuriose Schuhe, schminken unsere Gesichter weiß und schmücken uns mit Symbolträchtigem Schmuck. Frauen zwängen sich in Corsagen, Männer geben sich androgyn. Auch innerhalb der Szene ist das Verständnis für Ästhetik verschieden. Das merkt man vor allem daran, das sich viele der Gespräche um ebendiese Äußerlichkeiten drehen.
Wie ist das mit eurem Gefühl für Ästhetik? Dürfen dicke Mädchen Corsagen tragen? Sind dünnen Männer wirklich noch Männer? Ist der Hang zu nackter Haut schön? Würdet ihr euch aus medizinischen oder ästhetischen Gründen unter das Messer legen?
Dicke Mädchen Corsagen tragen? Von mir aus.
Wo das überschüssige Körperfett gezeigt wird ist ja im Endeffekt egal.
Zuviel Haut muss bitte nicht sein. Ich suche mir eigentlich ganz gern aus wessen nackte Haut ich sehe.
Die Herren dürfen auch dünn sein wenn sie meine – es gibt ja durchaus auch welche, denen das steht – auch wenn ich selbst keinen solchen haben möchte. Da hätte ich ja Angst er ginge kaputt.
Unters Messer legen würde ich mich nicht. Eigentlich. Das einzige was ich machen würde wenn ich soweit bin ist neue Haut implantieren lassen.
Der Rufmord der plastischen Chirurgie ist schon bitter. Einst entstand dieses aus dem Willen heraus körperliche Entstellungen zu beheben. Und Menschen mit unfallverschuldeten oder angeborenen Entstellungen wieder den Eintritt in die Gesellschaft zu ermöglichen. Und nun ist die plastische Chirurgie im Bewusstsein der Gesellschaft nur noch Tummelplatz der Wohlhabenden aus dem Medienwanderzirkus und wurde im Volksmund -ganz passen- zur Schönheitschirurgie zweckentfremdet. Mit genügend finanziellem Rückenhalt kann sich jede egomanische Trulla ihre Titten aufpolstern lassen, wie ich hörte sogar schon vor dem 18ten Lebensjahr. Während die Fälle mit diagnostizierem seelischen Leid bei zu kleinen oder körperlichen Problem bei zu großen Brüsten die Krankenkasse beknien müssen, um wieder ihr Spiegelbild ansehen zu können.
Auf wunderbar ironischer Weise zeigen gerade die Bilder von MR. Toledano, wie man sich auf der Suche nach Schönheit dieser berauben lassen kann. Schönheit definiert sich für mich durch Einzigartigkeit. Jene achsensymmetrischen Puppengesichter sehen aber im Grunde alle gleich aus. Da findet man keine individuelle Ästhetik oder Faszination mehr, sondern stößt nur noch auf emotionslose Uniformität der Gesichtszüge. Davon einmal abgesehen schrecken mich diese Gestalten nicht nur ab sondern erschrecken mich sogar. Ein unterschwelliges Grauen liegt in den skurril puppenhaften Gesichtern. Denen im dunklen Flur oder morgens im dämmrigen Bad begegnet und ich würde reflexartig zu Weihwasser oder Waffe greifen.
Ein Maler, den ich traf, sagte einmal, der er gar nicht versteht, was an den ganzen Modells so schön sein soll. Deren Symmetrie in den Gesichtern lässt diese belanglos erscheinen. Und der Mann hatte Recht. Ich kenne keines der mir bekannten Top-Modells, das bei mir einen wow-Effekt erreichte. Sie alle gehen in der ausdruckslosen Langweiligkeit ihrer Gesichtszüge unter.
Wie ist das mit eurem Gefühl für Ästhetik?
Mein Bild von Ästhetik kann ich nicht in Worte packen. Ich habe keine Schablone im Kopf, die dieses definiert und einfach auf den jeweiligen Menschen aufgelegt werden kann. Es muss der Typ passen. Die Ausstrahlung. Es finde es unästhetisch, wenn jemand in Extreme verfällt wie Bodybuilding, extreme Fettleibigkeit, sich gehen lässt oder nur noch Haut über dem Knochen ist. Aber grob eingegliedert und nur auf das Äußere bezogen könnte ich mein Ideal von optischer Ästhetik an zwei Prominenten stellvertretend festmachen. Für die holde Weiblichkeit -abgesehen von meiner besseren Hälfte- wäre das Pink und für die Männlichkeit Bruce Willis.
Dürfen dicke Mädchen Corsagen tragen?
Sie dürfen schon, aber es muss einem ja nicht gefallen. Ich finde es nicht so passend, wenn manche Damen zwei Corsagen zu einer zusammenbinden müssen, um diese überhaupt umschnallen zu können. Denn dieses nimmt der Corsage als solche jegliche Funktion und degradiert diese zum reinen Pflichtaccessoire. Ich persönlich unterlag freiwillig unachtsam wie unfreiwillig schon einigen Gewichtsschwankung und muss sagen, dass mit der einsten Wohlstandswampe auch mein Ego im Keller war und der Kleidungsstiel dementsprechend an Kartoffelsack erinnerte. Somit kann ich nicht verstehen, wie sich dicke Mädchen in Kleidung wohlfühlen können, bei der man trotz Clublicht und Trockeneis die Falten und Rollen zählen kann. Ich stehe überhaupt nicht auf Magensuchtsmodells. Aber da ich mich gegenüber meiner Partnerin in der Schuld sehe, meine Statur zu pflegen, erwarte ich dieses auch als Gegenleistung.
Sind dünnen Männer wirklich noch Männer?
Sagen wir es einmal so. Wenn ich Kerlchen sehen, deren Oberarme den Umfang meiner Handgelenke haben, so machen mir diese Angst. Das sind keine Männer, dass sind Hampelmänner. Es muss ja nicht jeder Bodybuilder sein. Die dahingehend Hauptberuflichen liegen ebenfalls Horizonte von meinem ästhetischen Empfinden entfernt. Aber eine gewisse Statur gehört für mich einfach dazu. Ich selber betreibe seit nunmehr 10 Jahren Kraft-sowie Ausdauersport und finde, dass dieses einfach besser wirkt.
Ist der Hang zu nackter Haut schön?
Als im Sternbild des Skorpion geborener, kann ich nur voller Entrüstung sagen: Natürlich.
Aber es muss passen, muss mit der Mentalität und der Ausstrahlung des jeweiligen Mädels übereinstimmen. Eine, die verschüchtern im Schatten steht und krampfhaft versucht ihre netzteilbedeckte Haut doch noch zu verbergen, wirkt ebenso erotisch wie eine auf billige Anmache hin gestylte Halbnackte. Es gibt eine delikate Grenze zwischen ästhetisch reizvoll und billig. Zwischen dem Spiel mit den Reizen und dem Objekt für Fleischbeschau. Und all jene Mädels, denen dieser Grenzgang gelingt, sollten nicht verurteilt werden. Es ist völlig legitim auch bei der Wahl der Gardarobe mehr auf Haut, als auf Stoff zu setzen. Zu kritisieren sind allerdings selbst bei gelungenem Gesamtbild diverse Kommentare meine Geschlechtsgenossen. Vor allem wenn diese Freizügig mit Freiwild verwechseln oder gleichstellen.
Würdet ihr euch aus medizinischen oder Ästhetischen Gründen unter das Messer legen?
Das Seitenprofil meines Gesichtes finde ich nicht sonderlich erbaulich. Aber was soll´s, von vorne geht es und im Winkel gefällt es mir. Warum also so einen Schritt gehen. Vorstellen kann ich es mir nur bei Dingen, wie wirklich ernsthaft am Selbstwertgefühl nagen. Jeder findet irgendwas bei sich auszusetzen. Aber nur dann, wenn man sein Spiegelbild nicht mehr ertragen kann, sollte man wirklich diesen Schritt gehen.
Über Schönheit und Ästhetik kann man sich „streiten“ (genau wie bei dem Begriff „Kunst“). Was für die einen der Inbegriff von Schönheit/Ästhetik ist, ist für andere schon ein „Freak“. Hinzu kommt das Elternhaus, denn wo und wie man aufgewachsen prägt diesen Bereich. ganz enorm.
Für mich gilt: „Jeder wie er mag solange er mir nix aufzwängt“. Ob nun dicke oder dünne Menschen in Corsagen oder androgyne Männer und Frauen. Ich schaue sie mir an und bilde mir ein „Urteil“, negativ oder positiv. Wobei ich gelernt habe auch hinter die Fasseden zu schauen und selbst dann wenn die Äusserlichkeiten eines Menschen mich eher negativ beeinflusst haben, so hat sich ein Blick über den Tellerrand bis dato immer gelohnt und ich habe wundervolle Menschen kennen gerlernt.
Mich aus schönheitstechnischen Gründen unter’s Messer legen würde ich nicht machen, selbst wenn ich die Kohle dafür hätte. Klar ich bin mit meinem Erscheinungsbild nicht 100%tig zufrieden, aber wer nur nach der Äusserlichkeit beurteilt und nicht tiefer gehen will, der kann mich mal. Ob aus medizinischen Gründen unters Messer? Spontan würde ich ja sagen, da ich aber nie in solch einer Situation war (und es hoffentlich nie sein werde) ist es schwer es zu beurteilen.
Mit meinem Empfinden für Ästhetik halte ichs wie Guldhan. Super-perfekte, symmetrische Gesichter und Figuren empfinde ich eher als langweilig, Schönheit hat was besonderes, einzigartiges. Etwas was auffällt und einem im Gedächtnis bleibt, oft auch Merkmale die manch anderer als garnicht schön empfinden würde weil es eben dem gängigen Bild von Schönheit grade nicht entspricht.
Ich finde, auch dicke Damen können in Korsetts gut aussehen. Voraussetzung dafür ist ein Korsett in der richtigen Größe und passende Unterkleidung (wobei mir eh immer graut wenn sich jemand erdreistet Korsett auf blanker Haut zu tragen, ist weder für Träger noch Korsett zuträglich …) die Damen haben den Vorteil daß auch mehr zum Schnüren da ist ;) was aber absolut augenkrebsverusachend ist sind übergewichtige Damen die dann ne Schnürlücke im Rücken haben die so breit ist wie ich, und dann nichts drunter tragen und die Pfunde dann malerisch zwischen den Schnüren vorquellen – alles schon gesehen *grusel*
Andererseits können auch schlanke Leute mit unpassenden Klamotten und schlecht sitzenden Korsetts gruslig aussehen. Und schlecht sitzende Korsetts sieht man in Clubs sehr häufig …
Wie schon gesagt, es muss immer alles zusammenpassen, der Typ Mensch zu seiner Kleidung. Wer sich „verkleidet“ fällt auf, und das selten positiv, besonders dann wenn man sich nicht wohl in den Sachen fühlt.
Dünne, androgyne Männer finde ich ästhetisch schön. Dazu muss ich sagen ich mags nicht so sehr in den Polaritäten der biologischen Gechlechter zu denken, charakterlich hat jeder auch Eigenschaften des anderen Geschlechts, wie ausgeprägt ist persönlich verschieden, bis hin zu dem was ich persönlich als „seelisch androgyn“ bezeichne. Generell ist Androgynie ein Thema mit dem ich mich teilweise recht intensiv beschäftige, daher finde ich auch diejenigen Menschen interessant die das sichtbar in ihrem Styling zeigen und ausleben. Oder die auch von den körperlichen Eigenschaften von Natur aus schon so aussehen. Mein persönliches Schönheitsideal geht auch in diese Richtung, aber ich würde mich keineswegs unters Messer legen deswegen. Das käme nur in Frage wenn ich echte Probleme hätte – egal ob psychisch oder physisch. Alles andere mit dem ich meinen Körper „verändere“ schaffe ich problemlos mit Klamotten. Make-Up und Kontaktlinsen.
Ansonsten bin ich sogar recht zufrieden mit dem Körper den ich abbekommen habe, und der Tatsache daß der eben nicht nach Vollweib aussieht *g*
Von daher – sind Männer die androgyn aussehen und/oder extrem schlank sind noch Männer? Die Frage können nur betreffende Personen für sich entscheiden, ich jedenfalls finde Typen eben interessanter die die besagte Polarität der Geschlechter verwischen, auf der Linie zwischen 100% Mann und 100% Frau gibt es genügend Abstufungen, und jeder sollte eigentlich das tun und sich so geben wie er sich fühlt.
Interessant dabei ist aber, in der schwarzen Szene sind androgyne Männer ja recht normal, umgekehrt sieht man androgyne Frauen aber sehr selten … woran das wohl liegen mag …
Freizügige Kleidung und nackte Haut – muss man genauso stilsicher können. Ich persönlich ziehe ja hochgeschlossen und behandschuht vor (durchaus auch ohne weißes Make-Up bei dem man unbemalte Körperstellen einfach bedecken muss damit es ausschaut), auch weils eine gewisse Unnahbarkeit ausdrückt – wie alles andere aber auch muss man sich so wohl fühlen und stilsicher sein.
Aber wenn jemand gekonnt mit freizügiger Kleidung umgehen kann und es zur Person dann auch passt – dann schaut es auch super aus. Jedoch können die wenigsten genau das, und da muss ich sagen hätte ich dann gerne mehr anständig angezogene Leute im Dunkelclub anstelle von Plastikpresswürsten in zu klein geratener Hülle.
Was sind Freaks, wer sind Freaks oder warum werden sie als solche bezeichnet. Wer bestimmt welche Menschen schön sind und welche als abnorm gelten. Was ist die Norm? Warum ist genau das die Norm. Es sind so viele Fragen, die zu diesem Thema zunächst einmal beantwortet werden müssten, um dann eine qualifizierte Aussage treffen zu können. Mir liegt es persönlich fern, Menschen nach irgendwelchen Äußerlichkeiten zu klassifizieren. Doch darauf läuft es doch im Endeffekt hinaus oder?
Irgendwie ist es seltsam. Heute werden viele Freaks, also solche wie im erwähnten Film, immer noch diskriminiert oder kommen erst gar nicht mehr auf die Welt…Technik sei Dank. Auf der anderen Seite können wir nun durch diese Technik unser Äusseres verändern… Auf der einen Seite verschwinden die Freaks, nur um anderswo wieder aufzutauchen.
Ich bin mir ja ziemlich sicher, dass viele diser Operationssüchtigen unter Body Dysmorphic Disorder leiden, und Schönheitschirurg irgendwo eine Verantwortung haben und diese Patienten irgendwie einem Psychiater zuführen sollten. Aber damit macht man ja keine Kohle…
Ich bin nicht per se gegen Schönheisoperationen, aber es sollte wohl überlegt sein, und in den meisten Fällen rennt man einfach diesen doofen Schönheitsidealen hinter her. Solche Gesichter finde ich oft einfach völlig uninteressant…
Ich stimme Atanua teilweise zu: So manch Schönheits-OP-Suchtel wäre bei einem Psychiater oder besser: Psychologen besser aufgehoben. Aber dass sich auf diese Weise nicht einfach nur Geld machen ließe, stimmt leider nicht. Für mich käme keine Schönheits-OP „aus Langeweile“ in Frage, aber wenn ich beispielsweise nach einem Unfall extrem entstellt wäre (und das Geld dafür hätte), würde ich wahrscheinlich schon darüber nachdenken.
Soll Corsagen tragen, wer will. Wenn eine stark Übergewichtige sich in so ein Dingens packt, gefällt´s mir nicht mehr. Ich habe die Freiheit woanders hinzusehen, wenn´s is …
Männer sind Männer, ob dünn oder dick oder sonstwas. Aber wahrscheinlich war das nicht als Wissensfrage gedacht. – Hell, I´m THAT cool …!
Ästhetik ist wohl ein Vergleich mit Idealen. Ob man sich für irgendwelche Ideale selber entscheidet oder ob sie aus Altlasten entstiegen sind, kann sich jeder selber fragen, wenn er sich traut.
Nochmal zu den Schönheits-OPs: Das geht auch billiger, man kann sich den „Michael Jackson“ mit ein paar Stückchen Klebeband selber ins Antlitz zaubern. Haste mitgekriegt? Herrje …
Hau rein! :)