1980, der Punk explodiert auch endlich in Deutschland. In Hamburg gründen 5 Mädchen die Band „Xmal Deutschland“, um der musikalischen Bewegung ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Wie es sich für echte Punks gehört – ohne musikalische Erfahrung. Anja Huwe (Gesang), Manuela Rickers (Gitarre), Fiona Sangster (Keyboard), Rita Simon (Bass) und Caro May (Schlagzeug) sind damit wohl die erste deutsche Girl Band einer keimenden Gothic-Bewegung, benannt nach diesem Buch von Rudolf Walter Leonhardt über das Deutschland der 50er.
Auch heute noch bekommen Gruftis leuchtende Augen, wenn die ersten Takte von „Incubus Succubus“ durch den dichten Nebel auf der Tanzfläche dringen. 1982 wird der Song ein Hit in Clubs, in denen sich auch Gothics herumtrieben. Ihre große Beliebtheit bei den Goths gründet wahrscheinlich in der energiegelandenen, ungestümen und doch melancholischen Musik. Laute Gitarren, ein typischer New Wave Beat und der unterkühlte Gesang von Anja Huwe bohren sich in den Schädel. Mit dem Einsatz des Synthesizers ist es dann um den gemeinen Grufti geschehen. Eine bedrückende Atmosphäre voller Leidenschaft, Verzweiflung und Hingabe, der einen Text trägt, der gruftiger nicht sein könnte. Zeilen wie „Gefoltert auf der Streckbank der Zeit“ begeistern allerdings nur ein paar depressive Tanzflächer-Schlurfer, nicht die deutsche Fachpresse.
In stumpfer alter Rocktradition „ihr Ding bringen“ wollen Xmal Deutschland; und dann halten sie nicht mal was von Sexy-Images [..] Das einzige, was ich ihnen abnehme, ist, dass sie als kleine Amateur-Garagen-Depressorocker zu viel schlechte Bücher gelesen haben und ansonsten auf Pfefferminzschokolade, Hamburger, Ami-Cabrios vor 1960 und deutsche Horrorstummfilme stehen. (Kid P. in „Die Wahrheit über Hamburg“ Sounds 5/82).
Von der deutschen Musiklandschaft zunächst ignoriert, spielten die Band einige Konzerte mit Palais Schaumburg und Wirtschaftswunder. Thomas Fehlmann von Palais Schaumburg, wusste, gleich woran er ist, als er von Caro May eine volle Bierdose an die Rübe gepfeffert bekommen hat. Rita Simon (Bass) verließ die Band und wurde von Wolfgang Ellerbrock ersetzt. Die Single „Schwarze Welt – Großstadtindianer“ erregte in England großes Aufsehen und erntete durchweg positive Kritiken. Das Stück „Incubus Succubus“, (Männlicher und weiblicher Dämon), das ein Jahr später erschien, sollte zum Undergroundhit avancieren und ist heute noch Hymne der Gothic Bewegung. Beide Singles sind auf Alfred „Los, wir machen ne´ Platte“ Hilsbergers ZickZack Records erschienen.
Xmal Deutschland erobern Großbritannien
Der legendäre Radio-DJ John Peel schnuppert deutsche Luft und lud die Band am 25.11.1982 zu der ersten von vier berühmten Peel-Sessions nach England ein, was Xmal Deutschland einen weiteren Bekanntheitsschub verlieh. Caro May (Schlagzeug) verließ die Band und wurde durch Manuela Zwingman ersetzt. So langsam witterten dann auch die Major Labels der aufkommenden Neuen deutschen Welle das Potenzial der Band. Zu spät, denn die Band hatte ihre eigenen Pläne und lehnte die Angebote ab. Durch eine Tour mit den Cocteau Twins wurde das bekannte 4AD Label aufmerksam und so kam es, dass Xmal Deutschland die erste und letzte Band des englischen Labels wurde.
Xmal, you came just about the right time…we were getting all silly, rolling about in the grass. We might replace the old with the new…this is only the tip of the iceberg. […] I have to thank Mick Mercer for bringing this German blend of atmosphere and noise to my lugholes. (ZIGZAG Magazin, Oktober 1983)
Anfang 1983 erschien dann auch ihre erste LP „Fetisch„. Technisch mitgewirkt haben daran Ivo Watts (This Mortal Coil) und John Fryer (NIN, Depeche Mode), die dem Album einen eigenen frischen Sound bescherten, das in England für überschwängliche Kritiken sorgte. Dass die Texte größtenteils auf Deutsch sind, hat die Engländer nicht gestört, passte die stimmliche Umsetztung von Anja Huwe doch ausgezeichnet in das musikalische Konzept. Das Album klingt sehr rau und zeigt deutlich die Experimentierfreude durch einige klangliche und musikalische, dunkle Perlen. Es ist wie eine Reise durch die Dunkle Szene Anfang der 80er Jahre. Persönliche Highlights sind „Boomerang“ und „Danthem“. Das Album erreichte Platz 3 in den britischen Independent Charts, direkt hinter New Order und Aztec Camera. Nach einer Tour durch England erschien 1983 die 12 inch „Qual„, auf der sehr tanzbare, schlagzeuglastige Remixe vertreten sind.
Deine Qual ist meine Lust, meine Liebe ist dein Tod, nachts wenn du schläfst bin ich lebendig, mein Tag ist deine Dämmerung, meine Wiege ist dein Grab, deine Qual ist meine Lust, meine Liebe ist dein Tod, I’ll murder you… (Qual – Xmal Deutschland)
Nachdem Manuela Zwingman die Band verließ wurde sie von Peter Bellendir ersetzt, im Juni 1984 holten sie gemeinsam mit 4AD zu einem weiteren Geniestreich aus. „Tocsin“ gehört für mich zu den besten Alben der Band, es verbindet schöne Synthieklänge mit treibenden Drums und sehr dunklen Bassverläufen. Das Gitarrenspiel rückt hier abermals in der Vordergrund und glänzt durch scharfe und klare Riffs. Auch Anja Huwe hat sich weiterentwickelt, ihr Gesang ist nun nicht mehr so hysterisch schrill, sondern eher melodischer auch wenn sie dabei nichts von Ihrem Reiz einbüßt. Höhepunkte des Album sind „Mondlicht“ und „Eiland“ die längst meine persönliche Definition von Gothic sind.
Dem Album folgte eine ausgedehnte Tour durch Europa und Amerika. Während sich Xmal Deutschland in England schon etabliert hatten, reagierte die Deutsche Musiklandschaft hochnäsig und Eitel. Warf man der Band doch vor, nur eine Kopie der englischen Szene zu sein und nicht in die aktuelle Phase der Neuen Deutschen Welle zu passen. Vergleiche mit Siouxie an the Banshees, Killing Joke und Depeche Mode (!) wurden gezogen, vielleicht eine späte beleidigte Reaktion auf die Ablehnung der Band sich einige Jahre zuvor einem Major Label anzuschliessen? In einem Interview des Melody Makers 1982 heißt es:
So do they treat you with disdain (mißachtung)? […] When we started the said – Oh my God, five Girls – they look alright but the can´t play. The say – „Oh it´s an English copy“, but over here they say, „Oh you´re different“! (Melody Maker Interview 1982)
Die Band verließ 4AD und gründete ihr eigenes Label eXile und brachte die EP „Sequenz“ heraus. Das darauf vertretene „Autumn“ war der erste rein englischsprachige Text der Hamburger. Die Musik klang jetzt deutlich mehr nach Pop, die Sounds waren waviger und deutlich einprägender, was sich in dem Stück „Polarlicht“ deutlich herauskristallisiert. 1986 schlossen X-Mal Deutschland einen Vertrag mit Phonogram ab und brachten die 12inch „Matador“ heraus, die von Hugh Cornwell, dem Sänger der Stranglers produziert wurde und sogar in die Charts klettern konnte. Daraufhin spielte die Band im Vorprogramme der Stranglers im Wembley Stadion, bei dem Anja Huwe einem Gedränge von sichtlich unbeeindruckten Fans der Stranglers entgegenschrie „Ein bisschen mehr Respekt!!“, wobei die Ausrufezeichen später im Melody Maker als vergiftete Dolche gedeutet wurden.
Die dritte LP „Viva“ wird 1987 in Hamburg aufgenommen, Single Auskopplung ist „Sickle Moon“. Der hohe Anteil englischsprachiger Songs, unter anderem einer Vertonung eines Gedichtes von Emiliy Dickinson. Die Songs wirken deutlich erwachsener und heller. Statt die morbide und depressive Stimmung fortzuführen, entschieden sich Xmal Deutschland für die Melancholie. Die Stücke klingen poppiger und sind nun vollends im New Wave angekommen. Schöne und einprägsame Melodien werden vom deutlich gefühlvolleren Gesang getragen und manifestieren sich in den Stücken „Eisengrau“ und „Illusion“. Ein schönes und gelungenes Album, ohne nennenswerte neue Akzente. Nach der anschließenden Europa-Tour zerbrach die Band. Manuela Rickers, Fiona Sangster und Peter Bellendir verließen die Formation.
Wir haben die Trennung kommen gesehen. Wie es scheint wachsen einige Bands durch ihre Erfahrungen zusammen oder leben sich auseinander. Ursprünglich war es unser gemeinsames Interesse in Literatur und Musik das unsere Freundschaft zusammenhielt. Mit der Zeit begannen wir uns zu verändern und wuchsen immer weiter auseinander. (Anja Huwe und Peter Ellerbrock)
Aus der ursprünglich 5-köpfigen Mädchenband blieben jetzt nur noch Anja Huwe und Peter Ellerbrock, die sich aber entschieden, weiterzumachen. 1988 begannen die zwei wieder mit Arbeiten an neuem Material. Joe Clis (vormals Human League) und Frank Z (vormals Abwärts) unterstützten die Band. Das aus dieser Zusammenarbeit resultierende Album „Devils“ erschien 1989 bei Polygram. Die Entwicklung erste deutsche Texte mit dem englischen zu mischen endet hier nun auf rein englischen Texten mit gelegentlichen deutschen Einflüssen. Das Album klingt nun gar nicht mehr nach Xmal Deutschland, sondern wie weichgespülter Endachtziger Pop. Zu viele neue Einflüsse veränderten den Sound komplett. Keine Ecken und Kanten, nichts Neues und außergewöhnliches machen deutlich, dass eine Band nicht nur aus der Frontfrau bestehen kann. Setzt man die beiden Stücke „Dreamhouse“ von dieser Scheibe und „Mondlicht“ von Tocsin gegenüber, wird der Unterschied mehr als deutlich.
Die Platte floppte und ist in England nie erschienen, obwohl der Fokus ja auf dem englischsprachigen Publikum lag. Xmal Deutschland war damit endgültig Geschichte. Ein schönes Finale aus der Schlussphase der Band ist die B-Seite der letzten Single „The girl in the Iron Mask“ von Billy Bragg. Mit dem Fall der Mauer fiel auch Xmal Deutschland. Schade und doch unvermeidlich, sie waren die richtige Band in der richtigen Zeit und haben ein ganzes Genre geprägt. „Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist…“ hätte nach Viva das Fazit sein müssen, in England hat Xmal Deutschland heute noch Kultstatus und gehört fest in die Playlisten der englischen Underground-DJ´s.
Was wurde aus den Bandmitgliedern von Xmal Deutschland?
Anja Huwe (Gesang von 1980-1989) war danach neben Lou Richter in der NDR Sendung „Musiq“ zu sehen und betätigte sich 1990 als Produzentin der Sendung „Housefrau TV“ auf VIVA. 2000 legte sie Ihren Fokus auf die Malerei und eröffnete am 10.3.2005 ihre erste Ausstellung in New York unter dem Titel „X-mal“. Sie lebt immer noch in New York und Hamburg. Mic von Unruhr hatte die Gelegenheit 2005 eines schönes Interview mit Frau Huwe zu führen.
Manuela Rickers (Gitarre von 1980-1987), schloss sich 1992 dem Rossburger Report an und blieb ihrer Gitarre treu und probierte sich mit dieser experimentellen Musik neu aus, 1994 endete das Projekt. 2003 startete sie zusammen mit Olaf Bloquist das Projekt Mispelheim, das aber nie einen Tonträger veröffentlicht hat, dennoch trennten sich die Wege der Beiden nicht, so das Manuela auf der 2007 erschienen CD Hundert Kronen an der Gitarre zu hören ist. Ein ausführliches Interview mit Olaf Bloquist hat Mic von Unruhr geführt, dem auch diese Ergänzung zu verdanken habe.
Peter Bellendir (Schlagzeug 1982-1987), war ebenfalls 1992 am Rossburger Report beteiligt, dem er genau wie Manuela Rickers bis 1994 treu blieb. Auf YouTube gibt es übrigens ein sehr… anderes Musikvideo von einem Auftritt der Band, in der nachfolgenden Jahren beschäftigte sich Bellendir als Musiklehrer, bevor er 2013 überraschend verstarb.
Manuela Zwingmann (Schlagzeug 1982-1983) spielte noch für den Song „D for Desire“ ein kurzes Gastspiel bei All about Eve.
Was aus den folgenden Mitgliedern der Band geworden ist ließ sich leider nicht herausfinden, schade. Caro May (Schlagzeug 1980-1982), Fiona Sangster (Keyboards 1980-1987), Rita Simon (Bass 1980) und Wolfgang Ellerbrock (1980-1989)
Manuela Rickers hat nach XmalD noch beim Rossburger Report Gitarre gespielt und von 2003 an mit Olaf Boqwist (ex-Blue Kremlin, Brosch) zusammen als Mispelheim Musik gemacht – leider ohne reguläre Veröffentlichung. Allerdings ist sie auf der schönen 2007er 7inch von Olaf Boqwist „hundert kronen“ an der Gitarre zu hören.
Hier ein Link zum Thema: http://www.unruhr.de/musik/revue/35-xmald-anja-huwe
Vielen Dank für deine Information, ich habe den Artikel aktualisiert. Ich möchte auch diese Gelegenheit nutzen, dich für deine Seite Unruhr zu loben. Eine grossartige Seite über Musik die wenige kennen, aber mehr Leute kenne sollten. Ich bewundere den Fleiß und die Menge an Herzblut die in diesem Projekt steckt, Menschen wie Dich (euch?) braucht das Netz.
„Thomas Feldmann, der Frontmann von Palais Schaumburg“
1. thomas heißt nicht „feldmann“ sondern feHLmann..
2. war thomas feHLmann nicht frontmann, sondern (wenn man überhaupt jemanden als frontmann betiteln muß) holger hiller!
bitte das nächste mal simpel recherchieren, wenn man einen artikel verfasst!
Lieber volodya,
vielen Dank für deinen anonymen Kommentar. Ich habe den unverzeihlichen Fehler ausgebessert. Feldmann heißt natürlich Fehlmann.
Holger Hiller verließ das Palais Schaumburg ja bereits nach der Debüt-LP und ist damit nur eine gewisse Zeit Frontmann gewesen. Holger Hiller war Gründungsmitglied. Aber gut, lassen wir das Frontmann einfach weg.
Manuela Zwingmann hatte noch ein kurzes Gastspiel auf der ersten All about Eve Single “ D for Desire „
Danke für die Information, habe die Information finden können und werde sich noch in den Artikel einfliessen lassen.
Peter Bellendir hat für Andrew Eldritch (The Sisters of Mercy) einige Musikstücke geschrieben. Weiteres hier: https://de.wikipedia.org/wiki/SSV-NSMABAAOTWMODAACOTIATW
@vicus: Danke für die Information :) Deine Homepage ist übrigens einer der besten X-mal Deutschland Seite überhaupt, das nur mal am Rande erwähnt. Es ist schön, das du sie immer noch pflegst!
anonym ist wer keinen namen nennt. ich allerdings heiße volodya. also mal nicht so unhöflich werden hier.
das holger dann und wann weg war, macht fehlmann dennoch nicht zum frontmann.
und vonwegen „Holger Hiller war Gründungsmitglied. Aber gut, lassen wir das Frontmann einfach weg.“…
ich habe ja offensichtlich geschrieben, WENN man ÜBERHAUPT wen als frontmann betiteln MUSS, dann schon eher holger hiller. bitte richtig lesen, was ich schreibe.
1. kannste palais schaumburg nach holgers abgang vergessen (bis auf vllt 2 stücke, die ganz nett waren, aber mehr auch nicht).
2. stattdessen könnt man ja auch „sänger“ bzw „trompeter“ oder synthesizerkram schreiben.
dieses frontmanngequatsche ist nämlich bescheuert, weil jeder für sich eine frontsau war/ist.. vorallem bei palais schaumburg, wie man eindeutig zb bei konzerten sehen konnte.
@volodya: Nein, unhöflich war ich nicht. Und auch das „Frontmann wegzulassen“ dürfte ja in deinem Sinne gewesen sein, da du das gequatsche darum ja „bescheuert“ findest. Ich lese sehr aufmerksam jedes Kommentar, die Interpretation ist jedoch unterschiedlich. „Wenn überhaupt“ impliziert meiner Meinung nach den Verzicht auf einen Frontmann, daher ist der Verzicht darauf die einzig logische Konsequenz um von deinem Wissen zu profitieren. Daher ist Kritik daran, so wie ich finde, unangebracht. Anonym wird ein Kommentar meiner Definition dann, wenn eine falsche oder ungültige E-Mail Adresse angegeben wird und mir so keine Möglichkeit eingeräumt wird mit dem Autor in Kontakt zu treten. Daher anonym. Aber nichts für ungut.
zu 1. und 2.: Das ist deine Meinung, keine Fakt. Sicher eine interessante Meinung aber nicht unbedingt meine, denn ich finde letztendlich gibt es immer einen Frontmann/Frontfrau die sich häufig aus Bands herauskristallisiert und sei es nur durch Zu- und Abgänge andere Musiker.
@robert: Danke für die Blumen ;-)
Die Pflege hält sich in Grenzen.
Eine Kleinigkeit noch: Unter „was wurde aus…“ stimmen die Jahreszahlen bei Herrn Bellendir nicht. Es müßte 1982-87 lauten. btw.:
Und die Damen Sangster und Zwingmann-Wood kann man bei facebook finden.
@vicus: Keine Blumen, nur die nötige Anerkennung. Danke für die Informationen zu Herrn Bellendir und den beiden Damen. Ich kann nur hoffen, das es nicht auch hier zu einer „Reunion“ der Band kommt, jetzt wo das so ganz in Mode gekommen ist. Ich fürchte, Xmal bleibt ein Stück Zeitgeschichte, die sich nicht nochmal erfinden kann.
„Manuela Rickers und Anja Huwe haben auf der ersten LP der Hamburger Punkband Die Goldenen Zitronen eine Strophe in dem Stück „Für immer Punk“ (Coverversion von Alphavilles „Forever Young“) gesungen.“
Manuela Rickers Gitarre spielt auch eine wichtige Rolle bei This Mortal Coils Cover- Version von Colin Newmans Komposition „Not Me“ (auf dem Longplayer „It’ll End In Tears“).
In der Tat, vielen Dank für den Tipp!
httpv://www.youtube.com/watch?v=6Ah_WAHZNYg
Und, Robert, kannst Du uns spontan die restlichen Sänger dieses Klassikers nennen? Ohne nachzuschauen käme ich höchstens auf die Hälfte der beteiligten Protagonisten.
;-)
Nein, das weiß ich leder nicht auswendig, glücklicherweise war vicus so frei und hat den entsprechenden Link gepostet. Auch hier sind für mich einige Überraschungen dabei, hätte sicher nicht alle erraten. Marian Gold beispielweise, auf den wäre ich nie gekommen.