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WGT 2021: Absage der Leipziger Buchmesse wirft dunkle Schatten voraus

Nachdem die Leipziger Buchmesse 2021 bereits im Sommer letzten Jahres von März auf Ende Mai verlegt wurde, ist sie nun endgültig abgesagt. In einer Presseerklärung der Messe heißt es: „Der schwere Verlauf der Pandemie lässt uns aber keine Wahl. Eine Veranstaltung mit mehr als 100.000 Gästen kann unter Gewährleistung der Gesundheit und angesichts der aktuellen Rechtslage nicht stattfinden.“ Damit ist eine wichtige Leipziger Veranstaltung, die 2 Wochen nach dem Wave-Gotik-Treffen stattfinden sollte, offiziell abgesagt. Kann das Festival 2021 überhaupt stattfinden? Auch wenn wir nur spekulieren können, brennt mir meine Meinung doch unter den Nägeln.

Für die gesamte Buchbranche und vor allem für die Stadt Leipzig ist die Absage ein Drama, wenn auch eins, das sich in den letzten Monaten bereits abgezeichnet hat. Die Buchmesse gilt als wichtigste Einnahmequelle des Beherbergungs- und Gaststättengewerbe in Leipzig, die möglichweise die tiefen Löcher in den Geldbörsen der Gewerbetreibenden ein wenig hätte füllen können. Stattdessen zeichnet sich durch den Ausfall der Buchmesse ab, dass dieses Jahr für die Kultur noch härter werden dürfte, als das letzte. Das trifft nicht nur die schreibende Zunft, sondern prinzipiell jeden kulturellen Aspekt des Lebens, der auf Publikum angewiesen ist.

Wave-Gotik-Treffen 2021?

Noch im November 2020 keimte auch in mir die Hoffnung, mit den erforschten Impfstoffen würde sich alles in Rekordzeit normalisieren. Leider war das Gegenteil der Fall, denn die Pandemie schlug erneut mit voller Härte zu. Mehr Tote und noch mehr Infizierte zwangen uns wieder in harte Einschränkungen.

Wie in einem Film, den wir bereits im Februar des letzten Jahres gesehen haben, drehten sich Gedanken darum, ob das WGT stattfinden könnte. Doch uns wurde schnell klar, dass das völlig unwahrscheinlich sein dürfte. Immer weitere Indizien und Nachrichten sprachen dafür, dass wir noch viel Geduld aufbringen müssen. Das hat sich mit dem Jahreswechsel nicht gebessert, im Gegenteil. Lockdown womöglich bis Ende Februar, Reisebeschränkungen, mögliche Spätfolgen und nicht zuletzt der schleppende Impfstart.

Für meinen Vater beispielsweise, der mit seinen 82 Jahren zur Prioritätsgruppe 1 gehört, habe nach mehrfachen Zusammenbrüchen der Telefonleitung und Anmeldeserver endlich einen Impftermin vereinbaren können. Er wird Ende März zum ersten mal und Mitte April zum zweiten mal geimpft.

Auch wenn die Geschwindigkeit der Impfverteilung sicher noch zunehmen wird, kann man sich zu mindestens grob ausrechnen, wann der „Otto-Normal-Grufti“  mit einer Impfung rechnen dürfte und wann es wieder uneingeschränkt möglich sein wird, zu Reisen oder an Veranstaltungen teilzunehmen. Pfingsten 2021 wird das sicher noch nicht soweit sein.

Für uns hier bei Spontis ist klar: Ohne eine Impfung halten wir eine Teilnahme an einer solchen Veranstaltung für völlig ausgeschlossen.

Klare Ansagen statt nervösen Spekulationen!

Das letzte Jahr hat gezeigt, dass sich die WGT-Veranstalter mit ihrem langen Zögern keinen Gefallen getan haben. Welche Gründe auch immer den Veranstalter bewogen haben, sich so zu verhalten, würde ich mir für dieses Jahr wünschen, dass man sich nun zusammensetzt und sich bereits im Vorfeld entscheidet. Das würde nicht nur für Klarheit sorgen, sondern auch für Gäste und Künstler andere Planungen ermöglichen, anstatt finanzielle und zeitliche Ressourcen für ein schwarzes Pfingsten 2021 zu binden.

Und nein, wir halten erzwungene Veranstaltungen, die möglicherweise mit Maskenpflicht, Abstandsregeln, Hygienekonzepten und Besucherbeschränkungen dennoch stattfinden, für keine Alternative, sondern eine ernstzunehmende Gefahrenquelle. Bei vielen Veranstaltungen und öffentlichen Versammlungen, die 2020 stattgefunden haben wurde deutlich, wie viele Menschen diese Maßnahmen auf die leichte Schulter nehmen.

Ich flippe aus, wie lange dauert es denn noch?

Leider kann man nicht genau sagen, wann wieder alles beim „alten“ ist, wann wir auf Schutzmaßnahmen verzichten können und die Herde Mensch ausreichend geimpft ist. Hochrechnungen gehen von etwa 7 Monaten aus, bis 60% der Bevölkerung geimpft sind. Das ist natürlich von vielen Unwägbarkeiten abhängig. Und machen wir uns nichts vor, Konzerte und Großveranstaltungen sind sicherlich die letzten Ereignisse, die wieder freigegeben werden können. Ich gehe persönlich davon aus, dass wir auch 2021 noch auf ein WGT verzichten müssen. Das liegt nicht nur an den oben genannten Umständen, sondern vor allem auch an der Impfbereitschaft der Menschen, die erschreckend niedrig ist.

Wer sich lieber ein Video zum Thema anschaut, dem sei Mai Lab ans schwarze Herz gelegt, die ein wenig wissenschaftlicher an die Sache herangeht:

 

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Wizard of Goth – sanft, diplomatisch, optimistisch! Der perfekte Moderator. Außerdem großer “Depeche Mode”-Fan und überzeugter Pikes-Träger. Beschäftigt sich eigentlich mit allen Facetten der schwarzen Szene, mögen sie auch noch so absurd erscheinen. Er interessiert sich für allen Formen von Jugend- und Subkultur. Heiße Eisen sind seine Leidenschaft und als Ideen-Finder hat er immer neue Sachen im Kopf.

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das H.Gen
das H.Gen(@hagen)
Vor 3 Jahre

Es fällt einem im Moment sehr schwer keine schlechte Laune zu verbreiten wenn es um das Thema Corona geht. Ich sehe aber auch nicht im geringsten die Möglichkeit, dieses Jahr Großveranstaltungen durchzuführen. Ab Sommer, kleine Open-Air Sachen mit maximal 100 Leuten werden wohl funktionieren. Das wird es aber auch gewesen sein. Und für mich seht fest; ohne Impfung oder das Ende von Corona gehen wir nirgendwo hin und ich werde auch nichts großes veranstalten. Das ist richtig große Scheiße (ich schreibe einfach mal das böse Wort) aber leider nicht zu ändern.

Letzte Bearbeitung Vor 3 Jahre von das H.Gen
atmafk1
atmafk1(@danielnatorp251)
Vor 3 Jahre

Ich sehe für das Jahr 2021 sowohl kulturell als auch wirtschaftlich keinen hoffnungsschimmer…
Arbeitssuche ist momentan einfach die Hölle!

Graphiel
Graphiel(@michael)
Vor 3 Jahre

Um ehrlich zu sein habe ich auch nur wenig Hoffnung, dass selbst die beiden Events, die ich während der letzten Jahre kennen und lieben gelernt habe noch stattfinden werden. Zwar sind das Owls ´n Bats im Vergleich zum WGT sehr klein und das Autumn Moon im Oktober noch in weiter Ferne, doch kann ich mir aktuell kaum vorstellen, dass 2021 für Veranstaltungen viel aussichtsreicher werden wird, wie 2020. Doch damit fallen natürlich erst recht die Hoffnungen auf ein Stattfinden des WGT ins Wasser. Ich gehe da ganz mit H.Gen Konform: Ohne Impfung oder Coronaende wird es wohl kein Zurück zu kulturellen Veranstaltungen der Größe WGT geben. Besonders schlimm finde ich das, da ich auch noch immer den unzureichenden Umgang mit der finanziellen Not der Kultur- und Veranstaltungsbranche vom Vorjahr im Hinterkopf habe und auch hier nur wenig Hoffnung auf Besserung hege.

Das macht mich alles schon irgendwie traurig.

Le_lys_noire
Le_lys_noire (@guest_59863)
Vor 3 Jahre

Es ist wirklich so verdammt schade! Aber auch alles jammern nützt leider nichts. Wir müssen hinnehmen, was die Entwicklung zeigen wird. Ein wirklicher Grund, deprimiert zu sein und sich mit guter Gruftimukke zu trösten…

Adrian Stahl
Adrian Stahl (@guest_59864)
Vor 3 Jahre

Irgendwie hatte ich anfang des Monats schon mal pro Forma das Jahr wieder ad acta gelegt, also rein veranstaltungstechnisch.

Bevor man sich Hoffnung macht und dann frustriert ist wenn was abgesagt wird, lieber gleich pessimistisch sein., dann ist die Freude größer , falls doch irgendwas stattfinden darf.

Für mich ist das jetzt beinahe genau ein Jahr her daß ich das letzte Mal auf einer Veranstaltung war, letztes Jahr bin ich nach Prag auf die Comic Con gefahren, danach hat es nicht mehr lange gedauert bis die Absagen kamen, und der erste Lockdown …

Victor von Void
Victor von Void(@vivovo)
Vor 3 Jahre

Same here. Ohne Impfung gehen wir nirgendwo hin. Und ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass das WGT in der üblichen Form auch nur im Ansatz stattfinden könnte.
Allerdings denke ich, dass Festivals später im Jahr, wie das Autumn Moon, durchaus davon profitieren könnten. Ende Oktober dürfte tatsächlich ein großer Teil der Bevölkerung geimpft sein, damit wird dann sicher auch die Vorsicht nachlassen.

Creature
Creature(@creature)
Vor 3 Jahre

Es mag vielleicht nur am Rande thematisch passend sein, aber dieses ist der aktuellste Beitrag, der Corona-Fragen thematisiert. Man möge mir nachsehen, dass ich keinen älteren dazu hervorsuchen möchte und verstehe das Folgende bitte als Bezugnahme auf sämtliche corona- und einschränkungsbezogenen Diskussionen, die hier stattgefunden haben.

Es hat sich hier wie in der Gesellschaft eine Mehrheitsmeinung herauskristallisiert, die einen starken Fokus auf Gesundheits- und Lebensschutz setzt. Von der Gesellschaft habe ich Ähnliches zwar erwartet, wenngleich weniger radikal; von der Szene – die ich, um das ganz explizit deutlich zu machen, im hiesigen Refugium im Regelfall als besonders gut repräsentiert empfinde, und zwar von Leuten, die ich vom Lesen aus der Ferne sonst sehr schätze und hiermit nicht persönlich anzugreifen beabsichtige – entsetzt es mich einigermaßen, wo wir doch gemeinhin eine entspanntere Sicht zu Todesfragen von uns behaupten.

Ich habe im vergangenen Jahr mehrfach versucht, dieses Unbehagen für einen Kommentar hier zu verbalisieren, und es sind doch nur Versatzstücke für den Entwürfeordner dabei herumgekommen. Heute stoße ich jedoch auf ein Interview des Philosophie Magazins mit der Schriftstellerin und Moderatorin des Literarischen Quartetts Thea Dorn, in dem diese vieles dessen, was mir beachtenswert erscheint, präziser formuliert, als ich es vermöchte.

Weil sie viele Positionen einnimmt, die ich als grufttypisch empfinde, möchte ich das Interview hier gerne zur Diskussion stellen. Falls es dem Hausherrn gefällt, wäre es vielleicht auch ein tauglicher Verweis für die nächste Wochenschau, wo es womöglich noch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit erführe.

Einige besonders relevante Zitate:

Johanna erkennt, dass die Todesvermeidung um jeden Preis den Menschen in eine existenzielle Aporie bringt: Wenn er sein Handeln einzig danach ausrichtet, alles zu unterlassen, was gesundheitsgefährdend bis tödlich sein könnte, bleibt von seinem Leben nichts mehr übrig, das diesen Namen verdient. Er opfert Leben im Sinne von Spontaneität, Intensität, Vitalität zugunsten eines schieren Am-Leben-Bleibens. Noch etwas zugespitzter ließe sich sagen: Er begeht Selbstmord aus Angst vor dem Tod. 

[…]

Wenn ich dagegen überzeugt bin, dass nach meinem Tod schlicht und einfach gar nichts kommt? Dann muss ich viel Schopenhauer lesen, Wagner-Opern hören oder mich auf andere Weise dazu bringen, das große Nichts für den ultimativen Trost zu halten. Oder ich versuche, jeden Tag so intensiv wie möglich zu leben, weil er ja mein letzter sein könnte. Das Memento unserer Zeit scheint mir allerdings zu sein: „Mensch, denk bloß nicht dran, dass du sterblich bist!“

Und hier das vollständige Interview.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Letzte Bearbeitung Vor 3 Jahre von Creature
Graphiel
Graphiel(@michael)
Antwort an  Creature
Vor 3 Jahre

Nun, ich kann da in der Hinsicht natürlich nur für mich sprechen, aber für mich schließen sich ein versöhnlicher Umgang mit dem Tod und Gesundheitserhaltung nicht automatisch gegenseitig aus.

Ich vertrete zum Beispiel die Ansicht, dass die friedliche Umarmung des Todes ein Geschenk ist, welches am Ende meines Lebens auf mich wartet. Das heißt aber nicht, dass ich nun leichtsinnig werden muss und mir damit einen verfrühten Tod oder auch einfach nur gesundheitliche Probleme erzwingen muss. Im Gegenteil: Ich glaube fest daran, dass auch ich (wie eben jedes andere Lebewesen auch) meinen Zeitpunkt habe, an dem auch das letzte Sandkorn meiner Lebensuhr (wenn ich mal diese Metapher verwenden darf) nach unten gerieselt ist und ich diesen Zeitpunkt so oder so nicht verhindern kann, ganz gleich wie gesundheitsschonend ich mich verhalte. Doch gerade deshalb versuche ich ein möglichst bewusstes Leben zu führen, zu dem auch ein gewisser Grad an gesundheitlicher Vorsorge gehört. Den Zeitpunkt meines Todes bewusst herbei zu führen oder wenigstens der Versuch ihn zu beschleunigen, indem ich mich einkalkulierter Weise einer Gesundheitsgefährdung aussetze, käme für mich aber eines Diebstahls gleich. Ich bin sicherlich einiges, darunter auch eine irgendwie schwarze Seele, aber ein Dieb bin ich nicht und ich will dies auch nicht werden.

Zum anderen ist es aber nun einmal auch so, dass ich zwar selbst einen eher versöhnlichen Umgang mit dem Tod hege, aber eben nicht auf einem Extraplaneten lebe. Ich lebe in einer Welt mit vielen anderen Menschen, die diesen Umgang mit dem Tod (noch) nicht pflegen wollen oder können. Und auch wenn ich einige Elemente ablehne, die bei diesen Mitmenschen als Norm gelten und mich daher abgrenzen möchte, so liegt es mir fern diese Menschen mit einem fahrlässigen Verhalten meinerseits zu gefährden. ;)

Tanzfledermaus
Tanzfledermaus (@guest_59870)
Antwort an  Graphiel
Vor 3 Jahre

Das sehe ich zum Teil ähnlich, denn es macht einen himmelweiten Unterschied, ob ich nur für mich selbst Gefahren eingehe oder damit andere Menschen hineinziehe.

Ich für meinen Teil hänge sehr am Leben und habe eine Heidenangst vor dem Tod, vor allem einem womöglich qualvollen (und Ersticken ist zweifellos qualvoll). Und ich habe auch keine Lust, krank zu werden und dann vielleicht längere Zeit eingeschränkte Lebensqualität zu haben. Als Asthmatikerin sind meine Aussichten, da ganz heil rauszukommen, wenn Corona mich erwischt, eben leider nicht so rosig.

Ich halte es für ein Klischee, dass in der Schwarzen Szene der Tod als völlig okay angesehen wird oder gar als erstrebenswert gilt. Er wird nicht tabuisiert, aber das heißt noch lange nicht, dass alle da eine entspannte Sicht drauf haben (müssen). Im Gegenteil, viele Menschen in der Szene leben sehr bewusst, genießen die Natur, Kunst, Musik usw. sehr intensiv, leben also auch sehr viel intensiver als jemand, der nur zwischen Arbeit, Kühlschrank und Fernseher pendelt.

Daher verstehe ich die Empörung von Creature ehrlich gesagt überhaupt nicht, warum es kritikwürdig sein soll, sich um seine Gesundheit zu sorgen. Es besteht auch ein Unterschied, ob man aktuell nicht unwahrscheinliche Bedrohungen ernst nimmt oder sich generell das Leben schwer macht, weil man hinter jedem Baum Gefahr lauern sieht. Letzteres ist nicht normal und das dürfte auch für die wenigsten Menschen zutreffen.

Letzte Bearbeitung Vor 3 Jahre von Tanzfledermaus
Creature
Creature(@creature)
Vor 3 Jahre

Spontis hat offenbar eine hinreichende Reichweite erlangt, um auch in den Mainstream-Medien als Stimme der Szene wahrgenommen zu werden. Die LVZ berichtet über Oberbürgermeister Burkhard Jungs Einschätzung zum diesjährigen WGT sowie die Reaktion der Treffen- und Festspielgesellschaft darauf und garniert die Berichterstattung mit ausführlichen Zitaten aus diesem Beitrag.
Zu dieser mehr als verdienten Reichweite sehr herzlichen Glückwunsch!

Creature
Creature(@creature)
Antwort an  Robert
Vor 3 Jahre

Magst Du ins Detail gehen? Ich sehe an den zitierten Aussagen von Cornelius Brach nichts Ungewöhnliches, das zwischen den Zeilen stehen könnte. Die Zitierweise ist allerdings unüblich. Normalerweise lässt man einen Pressesprecher eines Unternehmens ganz selbstverständlich für dieses Unternehmen sprechen. Hier zitiert aber die LVZ Pressesprecher Brach wie dieser wiederum die drei Geschäftsführer der Treffen- und Festspielgesellschaft zitiert. Aber welche Schlussfolgerung liegt da jetzt nahe? Dass Brach sich von den Aussagen seiner Chefs distanziert? Dass der LVZ-Autor die WGT-Verantwortlichen aus irgendeinem Grund explizit nennen wollte?

Saphra
Saphra(@dana)
Vor 3 Jahre

Man darf gespannt sein, wann es diesmal abgesagt wird. Antwort auf meine vorsichtige Anfrage gab‘s schon mal keine. Schade, dass der Zirkus jetzt wieder losgeht…

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