Heute bin ich in Cover-Laune, muss mich aber noch vor dem Ende des ersten Satzes entschuldigen, denn wahrscheinlich ist der Titel irreführend. Die Rede ist von Coversongs, die ich bisher noch nicht kannte. Aber so ein allgemeingültiger Titel lockt doch sicherlich einige von Euch, zu prüfen, ob man zu den musikalischen Alleskennern oder Hinterwäldlern gehört und bietet montägliche Projektionsfläche, sich am Geschmack eines anderen zu reiben. Ich finde es jedenfalls immer wieder faszinierend, wenn ich Cover entdecke, die Songs so interpretieren, dass es irgendwie spannend, anders oder einfach nur kurios klingt. Doch das ist höchst subjektiv, denn zu einem für den Hörer gelungenen Coversong gehört ein wohlbekanntes oder verhasstes Original, das für ihn in irgendeiner Form eine Rolle spielt. Deshalb dürfte wohl jeder eine eigene Liste an Covern in seiner Schublade haben, die er toll, oder eben einfach nur mies findet.
Passion – The Flirts vs. The Ghost Of Bela Lugosi
Sommer, Palmen, Sonnenschein! In den 80er Jahren gehörte Italien für viele Deutsche Urlauber zum heiß geliebten Urlaubsziel. Das Land war mit dem Auto oder dem Zug gut zu erreichen und bot, neben Pizza, Pasta und Eiscreme, auch viel Sonne und lange Strände am Mittelmeer. Damals war Italodisco der typische Sound des Sommers, der in nahezu allen touristischen Hochburgen entlang der Adria aus den Boxen dröhnte. Der Song Passion von „The Flirts“ hielt sich 1983 für 18 Wochen in den Charts und dürfte dank seiner eingängigen Melodie, jedem damaligen Urlauber ein Ohrwurm sein. Ein gelungenes Cover dieses Klassikers der Italodisco verbucht die australische Band „The Ghost of Bela Lugosi“ für sich. Inklusive zeitgemäßer Hupfdohlen, also leicht bekleideter Damen und Herren, die sich zur Musik rekeln. Wenn sich da mal nicht Bela Lugosi Geist im Grabe umdreht.
Der Mussolini – DAF vs. Moroder & Naldanow
Der Mussolini von DAF ist ein zeitloses Werk. Delgado, der den teilweise umstrittenen Text schrieb, wollte provozieren und Projektionsfläche für Energie bieten und hat sich in Interview stets gegen eine Politisierung seiner Kunst ausgesprochen und sich klar von rechten Ideologien distanziert. Könnt ihr hier mal nachlesen. Falls ihr das Original noch nicht kennt, könnt ihr es euch gerne im besonders energetischen Live-Original geben.
Jetzt kann man sich vielmehr darum streiten, ob der Song ein Cover braucht. Jedenfalls haben sich Giorgio Moroder & Denis Naidanow daran versucht, dem Song ein Update zu geben. Vielmehr einen Remix, denn der Song wurde im Grunde genommen nicht angetastet. Zeitgemäßer klingt er jetzt, aber auch wirklich besser? Das bleibt wohl Geschmackssache
Psychokiller – Talking Heads vs. ERNST
Es dürfte offensichtlich sein, worum es in dem Song der Talking Heads geht, der 1973 zum ersten mal veröffentlicht wurde. Er nimmt uns mit in den Kopf eines Psychokillers, so wie ihn sich die Band eben vorstellen. Ich finde, in diesem Video bringt ihn David Byrne, der Sänger der Talking Heads, am besten rüber. Wer allerdings Schwierigkeiten mit dem Verständnis hat, dürfte diese Version von ERNST gefallen, eine mir bislang völlig unbekannte Band, die 1982 in Deutsch interpretiert hat, worum es in dem Song geht, inklusive des Kinderchores der 5b des Graf-Eberhard-Gymnasiums in Bad Urach. Wer nicht glaubt, dass es diese Band überhaupt gab, soll sich gerne diesen Live-Mitschnitt ansehen.
Goodbye Horses – Q Lazzarus vs. Buzz Kull
Bevor sie als Sängerin mit dem Lied „Goodbye Horses“ bekannt wurde, arbeitete Diane Luckey als Taxifahrerin in New York. Berühmt wurde der Song, der 1987 erschien, in dem Film „Das Schweigen der Lämmer“, in dem 1991 der gesuchte Killer Buffalo Bill vor dem Spiegel zu ebendiesem Song tanzt. Die Sängerin verschwand übrigens Mitte der 90er Jahre völlig von der Bildfläche und ist seit dem als Busfahrerin in Staten Island unterwegs. Ungeachtet dieser Geschichte und einer bestehenden Cover-Version von Psyche, hat sich Buzz Kull den Song zur Brust genommen und erhebt ihn in ein interessantes, zeitgemäßes Dark-Wave-Double, ohne die Stimmung zu zerstören, wie ich finde. Eine Live-Version von Buzz Kull könnt ihr hier sehen.
Tanze Samba mit mir – Tony Holiday vs. Getrud Stein
Örks. Bei diesem Song scheint jedes Cover besser zu sein, als das Original. Tief in der Schlager-Schlaghose-Kiste der späten 70er schlummert eine Tony Holiday Platte mit ebendiesem Song, den eigentlich jeder kennt, aber keiner kennen will. Für Menschen um die 50 gehört das wohl zur frühkindlichen Prägung. Minimalistin Getrud Stein hat sich vor einer Weile dem Song angenommen und ihn in ein neues Kleid gehüllt, das jetzt ganz prima auf schwarz-minimalistische Tanzflächen zu passen scheint. Bitte mehr davon!
But not Tonight – Depeche Mode vs. Jimmy Somerville
Wer wagt es, die Götter zu berühren? Wer kratzt da am Olymp meiner musikalischen Frühprägung? Jimmy Somerville. Okay. Der gehört ja mit „Smalltown Boy“ auch zu meiner frühkindlichen Prägung. 2004 brachte er das Album „Home Again“ heraus, auf dem er auch „But not Tonight“ von Depeche Mode coverte. Ich bin mir sicher, an dieser Version scheiden sich die Geister, die ich rief. Ich finde sie einfach kurios bis spannend, denn Somerville singt hier für mich erstmals nicht nur in seiner allbekannten Kopfstimme, sondern einen Nummer „tiefer“. An das Original reicht es freilich nicht heran, soll es aber auch gar nicht, denn es steht irgendwie in einem ganz anderen Regal.
Mir ist mindestens eine aktualisierende Version des DAF-Songs bekannt:
https://www.youtube.com/watch?v=VJnQd8QgWIk
Hmm. Damit werde ich nicht warm, die Textänderung trifft bei mir nicht den Kern des Songs. Aber das ist nur so ein Gefühl von mir.
Es ist ja auch nichts besonderes! Es macht aus DAFs Klassiker lediglich einen politischen Protest-Song. Das dunktioniert, macht das Lied allerdings auch ärmer!
https://www.youtube.com/watch?v=GBjfKFkHKQI
https://www.youtube.com/watch?v=lzJtTtlDxSQ
Danke für die Tips, Klaus Märkert ! Die Cover-Version von Adan & Elise sagt mir leider überhaupt nicht zu.Dafür hast du mit CHVRCHES den Vogel abgeschossen. Ein extrem gelungene Cover-Version des Originals, bei dem auch die weibliche Sängerin mit dem Sound harmoniert. Toll!
Danke auch für deine Tipps, lieber Robert, von denen mir die „Passion“-Coverversion am besten gefällt. – Hier noch eine, die mir auch sehr gut gefällt: https://www.youtube.com/watch?v=Y1q8hZQRXvA
Ich hab auch noch einiges gefunden, nicht alle Coverversionen (oder Orignale) gefallen mir jedoch ;-)
Bette Davis Eyes – Kim Carnes vs. Vampyre State Buliding
http://www.youtube.com/watch?v=43v64AjbHqU
Body Electric – The Sisters of Mercy vs. Girls under Glass
http://www.youtube.com/watch?v=RAvm2gQCuVs
Ca plane pour moi – Plastic Bertrand vs. Leila K.
http://www.youtube.com/watch?v=q3k58kZCRlM
Clean – Depeche Mode vs. Fading Colours
http://www.youtube.com/watch?v=XnYxdxFmOLk
Dancing with Tears in my Eyes – Ultravox vs. The Hall of Souls
http://www.youtube.com/watch?v=z4N1WOaW7n0
Don’t fall – The Chameleons vs. Vendemmian
http://www.youtube.com/watch?v=_PyBFn_Z3A0
Fade to grey – Visage vs. Monumentum
http://www.youtube.com/watch?v=q9YdROnljTk
Follow me – Amanda Lear vs. King Lear
http://www.youtube.com/watch?v=7PLkoTN6xxI
A Forest – The Cure vs. Kriegsbereit
http://www.youtube.com/watch?v=PgkGFLfd59Q
außerdem (auf youtube nicht gefunden)
Cars – Gary Numan vs. G7 (EBM version)
Hallo Tanzfledermaus, vielen Dank für Deine Vorschläge, auch Bei Dir mal eine intensive Hörprobe zwecks Geschmacksabgleich:
Bette Davis Eyes – Nicht für mich, weder Gesang noch Sound passen für mich. 1/5
Body Electric – Ja, nicht schlecht, dieses Cover, leider geht der Punkt dennoch an das Original. 2/5
Ca plane pour moi – Hatte ich auch schon auf dem Schirm. Tolles Cover mit noch mehr Dampf als das Original. Knaller! 5/5
Clean – Uff. Haariges Cover. Geht auf jeden Fall als eigene Interpretation durch. Haut mich aber nicht um. 3/5
Dancing with Tears in my Eyes – Nicht meins. Gefühlslos, kalt, statisch. Für mich passt die emotionstriefende Version inhaltlich besser zum Song. 1/5
Don’t Fall – Und das von Dir :) Nun, mir gefällt die Version gut, auch wenn sie – bis auf den Gesang ziemlich gleich klingt. 3/5
Fade to Grey – Pfui Spinne! Nicht meins :) 1/5
Follow me – Da muss ich passen, kenne weder das Original noch gefällt es mir.
A Forest – Geht als Interpretation durch, animiert mich aber nicht zum tanzen. 2/5
Uiuiui, ein heikles Thema. Es gibt durchaus Cover, die mir wahnsinnig gut gefallen. Manche sind dabei sogar besser als das Original, aber das kommt doch eher selten vor. Ich habe mich mal durch die von dir präsentierten gehört, da mich diese doch sehr interessierten und ich sie (genau wie du) auch noch nicht kannte.
The Flirts vs. The Ghost Of Bela Lugosi Interessant finde ich das Cover durchaus auch. Ob es an das Orignal heranreicht, oder dies gar übertrifft, da bin ich mir gerade doch sehr unschlüssig. Ich finde irgendwie haben beide Versionen ihren Reiz.
DAF vs. Moroder & Naldanow Naja ein richtiges Cover ist das ja nun wirklich nicht. Was mir in dem Remix aber definitiv fehlt ist der doch bewusst provokant gesetzte Aspekt des Originals, der sich abwechselnd durch den Mussolini, Jesus und Hitler tanzt. Und auch wenn der Text damit höchst umstritten war, so ist es genau das, was mir im Remix fehlt. Delgado wollte mit seinem Mussolini provozieren, der Remix lässt jedoch genau diesen Aspekt fast vollständig aus.
Talking Heads vs. ERNST Um ehrlich zu sein kann ich mit beiden Versionen nicht viel anfangen. Wenn ich mich jetzt aber entscheiden müsste, dann würde meine Wahl wohl auf Talking Heads fallen. Bei ERNST klingt der Song für mich irgendwie nach der Titelmelodie zu einer 70er Jahre Kindersendung. Das verleiht zwar dem Song inhaltlich etwas klein wenig verstörendes, aber das reicht mir in dem Fall dann einfach nicht aus.
Q Lazzarus vs. Buzz Kull Eines vorweg: Buzz Kull haben hier tatsächlich eine sehr gute Coverversion abgeliefert, die ich nun wirklich nicht schmälern möchte. Die Stimmung wurde beibehalten, wie du es schon sehr schön erwähnt hast. Trotzdem fehlt mir persönlich in ihrer Variante einfach ein gewisse Etwas, was daran liegen könnte, dass sie für meinen Geschmack beim Gesang etwas zu sehr den Hall hoch gedreht haben. Daher ein knapper Sieg für das Original. Aber wirklich nur ganz knapp.
Tony Holiday vs. Getrud Stein Da ich das Original einfach nur unerträglich finde fällt mir die Entscheidung hier echt nicht schwer. Auf schwarz-minimalistische Tanzflächen könnte ich mir den tatsächlich auch gut vorstellen.
Depeche Mode vs. Jimmy Somerville“ Ich finde sie einfach kurios bis spannend, denn Somerville singt hier für mich erstmals nicht nur in seiner allbekannten Kopfstimme, sondern einen Nummer “tiefer”.“ Ich stelle mich dann schon mal auf die andere Seite, denn für mich geht diese Coverversion mal so gar nicht. Gesanglich mag das ja spannend sein, der Rest klingt aber ähnlich fürchterlich wie jeder beliebige 0815 Popsong, mit denen ich nichts anzufangen weiß. Ne, davon bitte nicht noch mehr. ;)
Ich lasse Dir Deinen Geschmack :) So heikel finde ich das Thema gar nicht, wenn man nicht zwanghaft versucht, ein Cover objektiv zu beurteilen. Ich finde das, wie Eingangs erwähnt, nämlich fast unmöglich.
Da habe ich aber schon einige sehr hitzige Diskussionen erlebt. Vor allem bei Songs, wo sich die Lager sichtbar in zwei sehr unterschiedliche Richtungen aufteilten ;)
1. Da ich eine (un)heimliche Schwäche für Italo Disco habe geht der Punkt klar an das Original. Der Cover Version fehlt diese besondere Stimmung und wirkt langweilig.
2. Definitiv das Original. Auch hier ist im Remake/Remix -Prozess das gewisse Etwas völlig verlorengegangen.
3. Ebenso bevorzuge ich hier das Original. Das Cover hat jedoch seinen Reiz.
4. Beide Versionen haben ihre Stimmung. Das Cover vermag diese zwar zu transportieren, aber dennoch spricht es mich weniger an als beim „Original“.
5. Also dieses Lied ist einfach nur nervig, egal in welcher Version. Ich bezweifele das sich überhaupt etwas für die Ohren angenehmes draraus machen lässt, ohne das es eine Parodie wird.
6. Ich find Jimmy Sommerville ja toll, gerade die Kopfstimme. Aber bei Depeche Mode gefallen mir grundsätzlich keine Coverversionen. Somit ist auch hier der Fall für mich klar!
Mein Ergebnis ist recht einseitig und eindeutig. Hätte mich gerne selbst überrascht aber ich scheine sehr traditionsbewusste Ohren zu haben.
Wobei z.B. Nouvelle Vague Versionen mir oft sehr gut gefallen. Allerdings lassen die sich wegen dem völlig anderen Vibe sowieso nicht wirklich mit den Originalen vergleichen.
An Tradition ist per se nicht schlimmes, wie ich finde. Ich finde ja auch nichts verkehrt an den Originalen (bis auf das EINE) Für mich stehen die eher neben den ursprünglichen Stücken, so als Erweiterung oder Bereicherung. Das „vs“, das ich in meinem Artikel verwendet habe, ist da eher ein bisschen irreführend, wie ich zugeben muss.
Danke
Buzz kull, gefällt mir
Gertrude stein, sehr gut, wird im Auto ein Dauerläufer
But not tonight, kannte ich schon, gefällt mir ausgesprochen gut
Die einzig wahre Coverversion der Goth-Hymne „Bela Lugosi’s dead“ lebt seit Ewigkeiten hier… ;o)
https://www.youtube.com/watch?v=hKyPl8oguvA
Auch nicht übel: Der Remix von „Als wär’s das letzte Mal“.
https://www.youtube.com/watch?v=HE23A5d2Tlg&list=RDHE23A5d2Tlg&start_radio=1
Die Version von Bela Lugosi ist genial, find ich sogar etwas besser als das Original, da noch bedrohlicher klingend.
Bela Lugosi finde ich auch sehr interessant. Allerdings mag ich die Stimme von Pete Murphy lieber. Die zusammen mit den bedrohlicheren Klängen des Covers und wir hätten hier eine äußerst geniale Neuauflage. Danke für den Tipp :)
Tony Holiday vs. Getrud SteinGefällt mir :)
Die Generation 50+ mag bestimmt auch
Roland Kaiser vs. Genital A-Tech
https://www.youtube.com/watch?v=c7ReQxQ7G-4
https://www.youtube.com/watch?v=Roan_237yKQ
Oh ja, das Cover kenne ich auch… Hatte ich ganz verdrängt, weil beides so gruselig ist 😉
Da reihe ich mich gleich mal mit einem Beitrag ein. Deine Lakaien bringen ein neues Album raus und haben schon mal ein erstklassiges Cover von „because the night“ von Patti Smith Group präsentiert. Schon mal reingehört? Ich jedenfalls bin total begeistert!
https://www.youtube.com/watch?v=UaSKLET6VE4
Deine Lakaien haben dabei auch gleich The Walk von Cure gecovert… Mit den meisten Coverversionen kann ich mich nur schwer anfreunden. Beim Lakaien – Cure-Cover bin ich mir auch noch nicht sicher. Aber ich befürchte, wir werden keine Freunde…
The Beauty of Gemina haben sich auf dem letzten Album Nine While Nine von den Sisters vorgenommen. Damit komme ich ganz gut klar. Aber generell habe ich immer wieder für mich gemerkt, dass die Coverversionen nicht ans Original rankommen… Und damit bin ich dann raus 😉
Klingt ja sehr ähnlich wie das Original, zumal Alexander hier doch ziemlich ungewohnt hoch singt. Gefällt mir sogar ein kleines bisschen besser, aber ich mag auch das Original nicht sonderlich… auch wenn manche mich wohl dafürn steinigen werden.
Ich finde die gitarren- statt synthielastige Liveversion vom „Concert“-Album von The Cure um Längen besser als die Albumversion!
Ich glaube, ich fände das Cover tatsächlich gelungener, wenn Alexander tiefer gesungen hätte. Ist ja zum Glück alles Geschmackssache.
Die Liveversion gefällt mir übrigens auch deutlich besser als die Albumversion.
Mir ist klar das die meisten mit Blutengel nicht viel anfangen können(wollen).
Dennoch ich finde das ist ein ganz gutes Cover.
https://youtu.be/dxDdwOG6XB8
Ich kann durchaus etwas mit Blutengel anfangen. Und auch das Cover von Chris Pohl ist ziemlich gut. Ist ,,Down in the Park“ dein Lieblingslied vom Cover-Album ? Meins ist ,,Forever Young“:
https://www.youtube.com/watch?v=7sqyw_oyWFE
Closed Mouth versuchen sich an ‚Pornography‘ von The Cure…
https://closedmouth19.bandcamp.com/track/pornography-the-cure-cover
Finde ich gelungen!
Haben wir nicht alle seit Jahren insgeheim darauf gewartet – das post-punkige Cover von ‚Last Christmas’…?
https://www.youtube.com/watch?v=dKoP2-K8UU0
Ein Cover des Joy Division/ New Order Klassikers „In A Lonely Place“, interpretiert von Ruah. Erinnert mich stark an den sphärischen „ethereal“ Sound von etwa Dead Can Dance und The Moon Lay HIdden Beneath A Cloud…
https://strangemono.bandcamp.com/track/in-a-lonely-place-new-order-cover
Happy Phantom mit dem Cure-Klassiker „Cold“…
https://happyphantommusic.bandcamp.com/track/cold
Der New Wave-Klassiker I Ran von A Flock Of Seagulls jetzt auch im griechischen Gothic Rock-Gewand…
https://reflectionblack.bandcamp.com/track/i-ran-so-far-away