Spontis-Magazin 2024: Endlich Fertig und unterwegs!

Liebe Leser! Endlich ist es so weit, das Spontis-Magazin 2024 ist endlich aus der Druckerei gekommen und die Buttons wurden auch gefertigt. In diesen Minuten setze ich mich daran, Umschläge zu beschriften, zu bekleben und zu frankieren, um sie noch an diesem Wochenende zur Post bringen zu können. Mit etwas Glück sind sie dann Anfang nächster Woche in Eurem Briefkasten! Ihr habt noch kein kostenloses Magazin bestellt? Dann könnt ihr das hier noch jederzeit nachholen.

Es gibt noch mehr gute Nachrichten! 

Ihr müsst nicht mehr helfen, denn alle angefallenen Kosten konnten durch die bis jetzt eingegangenen Unterstützungen gedeckt werden. Selbstverständlich könnt ihr uns im Rahmen des Magazins auch weiterhin helfen, doch alle, die jetzt bestellen, erhalten völlig kostenlos ein Magazin und – wenn noch verfügbar – die Goodies, die ihr euch dazu aussuchen könnt.

Folgende Ausgaben wurden gedeckt:

  • Druckkosten des Magazins: 964,80€
  • Herstellungskosten der Buttons: 163,92€
  • Porto und Umschläge: 398,20€

Die Post hat mal wieder die Preise erhöht, der Hammer! Mittlerweile liegen wir bei 1,8 € für den Versand eines Magazins ohne Goodies innerhalb Deutschlands, die Empfänger im Ausland kosten etwa 9 € – 14 € (!)

Selbstverständlich gibt es auch zum kommenden Spontis-Treffen 2025, das wieder im Rahmen des Wave-Gotik-Treffens stattfindet, wieder ausreichend Magazine zum Mitnehmen.

2 Monate hinter dem Zeitplan – Woran hat es gelegen?

Zunächst einmal muss man festhalten, dass das Magazin von drei (!) Menschen gemacht wird, die alle private und berufliche Verpflichtungen haben :-) Allerdings habe ich getrödelt und mich viel zu oft in Details verrannt oder zu lange auf einzelne Dinge konzentriert, die dann am Ende doch nicht geklappt haben. Das will ich nicht weiter ausführen, sondern es lieber stillschweigend besser machen. Am Ende steht jedoch wieder ein Magazin, auf das wir extrem stolz sind und dem man die Liebe zum Detail ansieht.

Wir sind gespannt, ob ihr das auch so seht.

Übrigens: Alle weiteren Unterstützungen bleiben dem kommenden Magazin erhalten oder fließen in Projekte, die Euch zugutekommen. Dafür gibt es dann voraussichtlich wieder NEUE Taschen (noch haben wir einen Vorrat von der Überproduktion bei der letzten Ausgabe) oder auch wieder Aufkleber oder eine Edition besonderer Buttons.

Nutzt gerne die Kommentare, um Feedback und Anregungen zu hinterlassen oder Fragen zu stellen, ich werde mich bemühen, alles zu beantworten. Ich habe ja gerade noch ein bisschen Zeit, während ich hier Briefmarken kleben und Adresse auf Umschläge schreibe.

Das vollständige Cover gibt es als Belohnung. Ihr könnte ja mal spekulieren, was auf der Rückseite zu sehen ist und was ich mir (zusammen mit Franziska) dabei gedacht habe:

Spontis Magazin 2024 - Full Cover

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Wizard of Goth – sanft, diplomatisch, optimistisch! Der perfekte Moderator. Außerdem großer “Depeche Mode”-Fan und überzeugter Pikes-Träger. Beschäftigt sich eigentlich mit allen Facetten der schwarzen Szene, mögen sie auch noch so absurd erscheinen. Er interessiert sich für allen Formen von Jugend- und Subkultur. Heiße Eisen sind seine Leidenschaft und als Ideen-Finder hat er immer neue Sachen im Kopf.

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Kommentare

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Marquis
Marquis(@marquis)
Vor 1 Monat

Auf der Rückseite vom Magazin ist The Cure? ;-)))

Ganz dicken lieben schwarzen Dank allen Beteiligten und Unterstützern, ich bin in freudiger Erwartung.

Letzte Bearbeitung Vor 1 Monat von Marquis
Tanzfledermaus
Tanzfledermaus(@caroele74)
Vor 1 Monat

Sehr schickes Cover! Ich bin sehr gespannt auf den Inhalt (und die Rückseite)
Auch von mir ein Dankeschön für Eure Arbeit!

Letzte Bearbeitung Vor 1 Monat von Tanzfledermaus
Maren
Maren(@milk)
Vor 1 Monat

Ein herzliches, schwarzes Dankeschön! Das ist doch mal eine tolle Nachricht! Ich bin ebenfalls sehr gespannt!

Letzte Bearbeitung Vor 1 Monat von Maren
John Doe
John Doe(@arno-siess)
Vor 1 Monat

Keine Grund, sich für etwas rechtfertigen zu müssen!
Ich denke, dass es allen hier klar sein sollte, daß dieses Magazin etwas ist, das von Freiwilligen in ihrer Freizeit kreiert wird.
Es ist vollkommen irrelevant, ob es nun „pünktlich“ oder ein paar Tage später fertig geworden ist.
Ein dickes Dankeschön! 😊

graveyardqueen
graveyardqueen(@graveyardqueen)
Vor 1 Monat

Das warten hat endlich ein Ende! Schön!
Ich hab mich immer wieder gefragt gehabt, wann das Magazin soweit sein wird. Dass es später kommt war ja schon angekündigt gewesen.
Ich bin neugierig, wie diesmal Magazin und Button sein werden 🙂.
Das Cover trifft schon Mal meinen Geschmack! Und was die Rückseite betrifft, dächte ich, wurde in einem früheren Beitrag schon Mal verraten, dass es Richtung Friedhof geht, und der „Banner“ bei der Überschrift ein Einzug daraus ist. Kann das sein?!? 🤔

Marquis
Marquis(@marquis)
Antwort an  Robert
Vor 1 Monat

Eine Zollerklärung um ein Heft in ein EU-Land zu versenden? Ich bin verwundert.

Marquis
Marquis(@marquis)
Antwort an  Robert
Vor 1 Monat

Hab ich mich jetzt aber blamiert. Ne, wuste ich nicht.

Durante
Durante(@durante)
Vor 1 Monat

Vielen lieben Dank für die Arbeit von euch dreien!!! :D
Und ein paar Wochen hin oder her macht doch nichts – Hauptsache irgendwann darf man es in Händen halten. :)

Marquis
Marquis(@marquis)
Vor 1 Monat

Post ist angekommen. Mit der Rückseite hatte ich nicht gerechnet, coole Idee (verrate nichts)!
Ich bin schmöckern :-))).

Letzte Bearbeitung Vor 1 Monat von Marquis
graveyardqueen
graveyardqueen(@graveyardqueen)
Antwort an  Marquis
Vor 1 Monat

Oh ich hab noch gar nicht in den Briefkasten geschaut, das muss ich gleich nachholen!

Danke für die zufällige Erinnerung! 😅

Tanzfledermaus
Tanzfledermaus(@caroele74)
Vor 1 Monat

Heute angekommen! Zu mehr als kurzem Durchblick kam ich noch nicht, schaut aber sehr vielversprechend aus! Freue mich schon auf die Lektüre!

Yorick
Yorick (@guest_66297)
Vor 1 Monat

Meins ist heute angekommen.
Herzlichen Dank.

graveyardqueen
graveyardqueen(@graveyardqueen)
Vor 1 Monat

Mein Heftchen war auch im Briefkasten! Vielen Dank! 😊

Aber ich glaube, ich werde es mir für die Fahrt nach Leipzig aufheben. Auch anderthalb Stunde wollen und müssen sinnvoll vertan werden…und das ganze zwei Mal! 😅

Geblättert habe ich aber schon Mal kurz. Man sieht, dass ihr euch viel Mühe gegeben habt 👍.

Lola
Lola(@lola1997)
Vor 1 Monat

Juhu endlich ist es da und auch noch richtig liebevoll und hochwertig gestaltet:)

.Exe
.Exe (@guest_66301)
Vor 1 Monat

Hervorragende Arbeit ! Vielen vielen Dank !

John Doe
John Doe(@arno-siess)
Vor 1 Monat

Meine erste Assoziation war, als ich das Magazin in den Händen hielt, daß auf dem Titelbild der Kühlergrill eines Oldtimers abgebildet ist. 🙈
Erst der zweite Blick offenbarte mir, daß ich da wohl einer optischen Täuschung aufgesessen bin. 😄

graveyardqueen
graveyardqueen(@graveyardqueen)
Antwort an  John Doe
Vor 1 Monat

Das kann dann aber nur der Kühlergrill eines Leichenwagens sein bzw. der Addams Family 😂.

graveyardqueen
graveyardqueen(@graveyardqueen)
Antwort an  Robert
Vor 1 Monat

Und ich dachte schon, dass ist nur ein Phänomen meines Kaffs, dass es keine richtige Post mehr gibt.
Hier betreibt jetzt der Elektromarkt einen kleinen Postschalter.

Stefan Kubon
Stefan Kubon(@stefan)
Vor 1 Monat

Danke für das Magazin.
Es sieht wieder super aus.
Ich freue mich auf den Inhalt.
Danke auch für den schönen Button.

Svartur
Svartur(@svartur-nott)
Vor 1 Monat

Heute angekommen und für wunderschön befunden. Man sieht und fühlt das Herzblut mit jeder neu durchgelesenen Seite.

Danke euch!

Bei der Färbung des Tors und der Grabsteine nahm ich kurz an, dass die im Dunkeln leuchten würden. So, wie früher die Skelette und Geister aus manchen Comics…
Das könnte man dann ja nächstes Jahr mal bei der Druckerei anfragen ^^.

Maren
Maren(@milk)
Vor 1 Monat

Riesengroße Freude als das Magazin in der vergangenen Woche bei mir ankam und noch größere dunkle Freude beim Durchblättern und Lesen! Alleine das Cover ist schon wundervoll düster und einladend. Die Rückseite mit dem verwilderten Friedhof zeigt für mich einen archetypischen dunkel-romantischen Sehnsuchtsort für Grufties, der eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausübt. Auch ansonsten finde ich die optische Gestaltung des Magazins sehr schaurig-schön gelungen. Von den Artikeln ist jeder einzelne spannend, lesenswert und auf die eine oder andere Art inspirierend. Ich möchte hier inhaltlich aber nichts vorwegnehmen, da einige Magazine vermutlich noch mit der Post unterwegs sind und vielleicht auch noch nicht jeder Zeit hatte, alles zu lesen.
Sehr gelungen fand ich auch die Auswahl der Artikel mit den Diskussionsbeiträgen aus dem vergangenen Jahr. Daran kann man doch sehen, dass sich zumindest in dem Teil der Szene, die durch Spontis repräsentiert wird, Menschen mit genug Tiefsinn und Empfinden für Dunkelheit bewegen. Da freut man sich dann auch besonders über den wunderschönen Button, der mit in dem Umschlag steckte und trägt ihn gerne als Zeichen der Verbundenheit.
Euch allen, die Ihr an der optischen und inhaltlichen Gestaltung des Magazins mitgewirkt habt, noch einmal den herzlichsten schwarzen Dank!

Gruftfrosch
Gruftfrosch(@gruftfrosch)
Vor 1 Monat

Huhu Robert, kurze Frage. Bin ich in der Liste der Glücklichen?

Gruftfrosch
Gruftfrosch(@gruftfrosch)
Antwort an  Robert
Vor 1 Monat

Evt liegt es in der Heimat im Briefkasten.Ich weiß leider nicht, welche Adresse ich dir hinterließ.Spätestens übermorgen weiß ich Bescheid.

Gruftfrosch
Gruftfrosch(@gruftfrosch)
Antwort an  Robert
Vor 26 Tagen

Jau, ich halte es mittlerweile in den Händen. Vielen lieben Dank 🫶💫

Alex.
Alex.(@velofreak)
Vor 27 Tagen

Vielen Dank für die Mühe und kreative Arbeit! Jeden Tag eine Doppelseite hält die Spannung frisch und man inhaliert intensiver.

Durante
Durante(@durante)
Vor 25 Tagen

Auch von mir vielen lieben Dank nochmal! :) <3
(Und ja, die Cover-Rückseite ist sehr gelungen, da hatte jemand eine echt gute Idee.)

graveyardqueen
graveyardqueen(@graveyardqueen)
Vor 24 Tagen

Jetzt hab ich endlich mal Zeit, ein paar Gedanken zum Magazin los zu werden.

Die Gestaltung ist richtig toll! Nicht nur Außen sondern auch Innen. Mir gefällt, dass die Seiten, zum Thema entsprechend, KI generierte Bilder enthalten. Das macht echt was her!

Was ich etwas schade fand, war zu lesen, dass das Interesse dieses Jahr weniger war als 2024. Und da stellt sich mir die Frage woran es liegt. Im ersten Moment dachte ich, vll. zu wenig neue Themen, dass die Leute neugierig werden. Beim blättern stellte ich dann aber fest, dass da genug neue Themen drin sind.
Im nächsten Moment fiel dann auf,als ich die verwendeten Kommentare las, dass aber auch die Beteiligung in den Blogthemen eher mau ist. Man kann einen festen Kern festmachen, der sich rege beteiligt. Das ist defintiv etwas schönes, aber wenn man bedenkt, wie groß die Spontiscommunity ist, dann finde ich es schade, dass sich nicht weitaus mehr beteiligen.

Ist die Zeit, in der sich die Leute virtuell auf Boards austauschten wirklich vorbei?

Als ich bei „Subkultur im Wandel“ die Überschrift „Warum besonders sein uns einsam macht“ las, ging mir durch den Kopf, ob das denn wirklich so ist. Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen einsam sein und allein sein. Ersteres würde ich nicht unterschreiben. Zweiteres schon. Wenn ich zum Beispiel von mir ausgehe, dann habe ich mich immer allein gefühlt, weil innerhalb der Szene nie jemand annähernd wie ich war. Entweder hatten bzw. haben meine Kontakte unterschiedliche Freizeitaktivitäten oder einen anderen Musikgeschmack innerhalb der Szene. Da Menschen zu finden, wo das wirklich passte war schwer und hat mich unglücklich gemacht. Heute sehe ich das etwas lockerer, da ich gelernt habe, alleine meinen Interessen nachzugehen. Was ich allerdings nie gebraucht habe, war jemand an meiner Seite, um mein Schwarz sein auszuleben. Da habe ich generell schon immer mein Ding für mich gemacht, unabhängig von Kontakten. Und ja, ich kann diese Zeit mit mir allein sogar extrem gut genießen.

Wo ich übrigends auch nicht mitgehe ist die Aussage, dass man innerhalb der Szene etwas einzigartiges sein möchte. Mir persönlich ging es nie darum. Genauso habe ich nicht das Gefühl, dass dadurch eine Hürde entsteht, die eine Zugehörigkeit schwer macht. Sieht man sich heute das Schwarzvolk an, dann stellt man bei dem Großteil einen einheitlichen schlichten Schwarzlook fest. Letztendlich sind es doch die Gemeinsamkeiten wie Musik oder Interessen, die verbinden und nicht ob jeder einen Iro und farbige Haare trägt.

Gespannt bin ich übrigens auch beim Gruftorakel. Es sagt mein Herz wird dieses Jahr entbrannt sein. Ich bin gespannt. Die Liebe wurde mir bereits schon im Januar oder Februar prophezeit…FEHLANZEIGE!

Letzte Bearbeitung Vor 24 Tagen von graveyardqueen
graveyardqueen
graveyardqueen(@graveyardqueen)
Antwort an  Robert
Vor 18 Tagen

Naja wenn man die Anzahl auf die Größe des Magazins betrachtet, dann halten die neuen Themen mit den alten die Waage. So jetzt meine Wahrnehmung. War halt ein anfänglicher Gedanke / Eindruck von mir, dass es nicht viele wären. Aber klar, vll. wirkt es sich positiv aus dort von 50:50 auf 25:75 zu wechseln…keine Ahnung 🤔🤷🏼‍♀️.
Aber letztendlich ist das Magazin ja eh wie ein Überraschungsei und man weiß vorher nicht was drin ist. Was nichts negatives ist 🙂.

Maren
Maren(@milk)
Antwort an  Robert
Vor 17 Tagen

Zu dem Thema Individualität und Subkultur kam mir auch der eine oder andere Gedanke. Zunächst einmal ist meiner Meinung nach Individualität nicht per se etwas Schlechtes, auch nicht für Subkultur. Jeder von uns hat doch eigene Gedanken und Gefühle und wenn die nicht zu denen der Mehrheit passen, dann ist es ein Glücksfall, wenn man auf andere Individuen trifft, deren persönliche Gestricktheit auf ähnliche Weise vom Mainstream abweicht, was sich dann in ästhetischen und musikalischen Vorlieben spiegelt. Und daraus kann dann, denke ich, der Nährboden für Subkultur entstehen. Allerdings wenn der Wunsch nach Entfaltung der eigenen Persönlichkeit dazu führt, dass man vor lauter Selbstverliebtheit nur noch um die eigene Achse kreist, dann killt das, wie Du sagst, Subkultur und darüber hinaus jeglichen Zusammenhalt unter Menschen, egal in welchen Gruppen. Diesen Trend zur gnadenlosen Individualisierung, kann man, wie ich finde, überall beobachten. Und ja, ich kann Deinen Wunsch nachvollziehen:

Ich fände schön, wenn sich mehr Leute „Zugehörig“ fühlen wollen, ohne Dinge, die dazu gehören, zu scheuen.

Ich möchte hierzu jedoch aus meiner ganz persönlichen Perspektive ergänzen: Die Entwicklung des Zugehörigkeitsgefühls eines Individuums zu einer Gruppe, hier eben zur Szene, ist keine Einbahnstraße, vielmehr bestimmen Personen aus der Gruppe dadurch, wie sie dem entsprechenden Individuum begegnen, ob sich aus Sympathie ein echtes Gefühl der Verbundenheit entwickeln kann. Ist das gelungen, wächst auch die Bereitschaft, sich weiter beeinflussen zu lassen und man scheut auch Dinge nicht, die vorher gar nicht im Bereich des eigenen Bewusstseins lagen. Und der Satz: „Ich will nicht dazugehören“, der vielmehr einem Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit entsprungen ist als einem überheblichen Gefühl von Einzigartigkeit, hat sich erledigt. Eben weil niemand den Anspruch auf 100 prozentige Kongruenz erhoben hat, passt viel mehr als urprünglich gedacht.

Letzte Bearbeitung Vor 17 Tagen von Maren

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