Ende des Jahres 2015 überredeten mich einige Leser und Autoren dazu, dem Gothic-Friday wieder Leben einzuhauchen. Mir war klar, dass ich das nicht alleine machen wollte, denn schon mit Shan Dark, die beim Gothic Friday 2011 noch tatkräftig mitwirkte, artete das häufig in Fleißarbeit aus. Tatsächlich fand sich ein schlagkräftiges Team zusammen, das versuchte, die zahlreichen Aufgaben unter sich aufzuteilen. In digitalisierten Brainstroming-Sitzungen unterhielt man sich über Vorschläge und Themen, Einleitungen wurden verfasst und die zahlreichen Beiträge der Teilnehmer gesichtet. Auch für den aufwendigsten Teil, die Zusammenfassungen, fanden sich fleißige Hände
Der Gothic Friday 2016 begann im Februar 2016 und endete nach 11 Themen im Dezember des gleichen Jahres. 34 Menschen wollten etwas über sich und ihre Szene zu erzählen. Insgesamt wurden 149 Artikel verfasst und veröffentlicht.
Dezember 2016: Black & Annoying
Es stimmt, liebe Leser, für den Gothic Friday Dezember lassen wir allen Hüllen der Objektivität und Sachlichkeit fallen und sprechen aus, was uns in der Szene auf den Zeiger geht. Für einen ganzen Monat sind alle guten Vorsätze, nicht zu meckern, auf Eis gelegt. Nutzt die Möglichkeit, Euch über all die Missstände anzuprangern, die Eurer Meinung nach nicht zur Szene passen. Ob ihr Euch dabei auf ein Thema beschränkt oder gleich aus dem Vollen schöpft, bleibt Euch überlassen. Aber aufgepasst: Erklärt immer, warum es Euch nervt.
- Fledermama: Schwarzer Kajal schützt vor Augenrollen nicht.
- Rob: Zombie Nation – You are everything you hate.
- Hendrik: Tot-Genervte meckern länger…
- Galatea: Ja, ich bin oberflächlich und intol(l)erant!
- Holly: Von Heuchlern, Pseudomoralisten und Möchtegernkünstlern.
- Rabe: Wer sich nicht im Spiegel sehen will, sollte nicht über andere herziehen.
- Flederflausch: Willkommen zur Gothic-Motto-Party.
- Daniel: Zwischen Bänkersakkos, Hipster-Beanies und Killstar-Kiddies.
- Orphi: Eine Szene ohne Stimmung!
- Elisa: Gothic & Annoying – Typisierung seltsamer Nervzwerge.
- Axel: Eine Szene, in der man sich seine Stimmung suchen muss.
- Nadja: Stagnation, Freaks und Selbstdarstellung.
- Svartur Nott: Bitte keinen Stillstand und Falsch-Etikettierung. Danke.
- Diverse: Zu guter Letzt – Die Gothic Friday Mecker-Cracker
November 2016: Abgrenzung und Gesellschaftskritik.
Unsere Wurzeln liegen im Punk. Einer Jugendbewegung, die sich die Rebellion auf die Fahnen geschrieben hatte und gegen all das protestierte, was ihrer Meinung nach falsch lief, eingefahren erschien und einfach nicht mehr ihrem Zeitgeist entsprach. Gothics, wie man die schwarz gekleideten Gestalten Mitte der 80er nannte, provozierte vornehmlich durch ihr Äußeres. Schwarze Kleidung, weiß geschminkte Gesichter, religiöse und okkulte Symbole gepaart mit einer Musikrichtung, in deren Texten die dunklen Seiten des Lebens häufig einen gemeinsamen Nenner bilden stiftete Verwirrung in der Gesellschaft. Doch wieviel Gesellschaftkritik steckte und steckt dahinter?
- Startartikel: Abgrenzung und Gesellschaftskritik
- Svartur Nott: Ich habe genug Gründe, nonkonform zu sein.
- Teufelsweib: Wer resigniert, hat bereits verloren.
- Tanzfledermaus: Misanthropische Tendenzen.
- Fledermama: Misanthropische Weltverbesserer – „Man“ kann mich mal.
- Lilia: Ein kleiner Funken bewusster Abgrenzung ist immer noch dabei.
- Traumverliebt: Und bin ich schon nonkonform, weil ich den Wolf mit Stoffwindeln wickle?
- Orphi: Und ewig lebt der Selbstbetrug!
- Majudi: (Nur) Abgrenzung oder Gesellschaftskritik?
- Kathi: Du musst dein Ändern leben!
- Marion: Manchmal schäme ich mich, zur gleichen Spezies zu gehören.
- Resümee: Abgrenzung und Gesellschaftskritik
September 2016: Im Schatten des Netzes
Die Schwarze Szene ist von der weltweiten Digitalisierung nicht ausgenommen und nutzt das Medium auf vielfältige Art und Weise, sei es zur Informationsbeschaffung, Kommunikation, Warenaustausch und Organisation. Nach einem Monat Pause möchten im September nun von euch wissen, wie ihr das Thema “Eure schwarze, digitale Welt” auffasst. Sergen oder Fluch? Bereicherung oder Verwässerung? Welche Seiten besucht ihr immer wieder? Welche Foren oder Blogs lest ihr regelmäßig? Welche YouTube Kanäle abonniert ihr?
- Startartikel des September-Themas: Im Schatten des Netzes
- Robert: Das Internet, unendliche Weiten.
- Sabrina: Gefangen im Netz!
- Ronny: Diskussionen enden meist unter der Gürtellinie.
- Svartur: Das Netz ist für die Schwarze Szene eine Bereicherung.
- Victor: Das Netz hat mir das Schwarzsein erst ermöglicht.
- GM: Das Internet… eine Liebe die anhält.
- Resümee: Eure Welt im Schatten des Netzes.
Juli 2016: Eure Rückzugsräume, Lieblingsorte und Sehnsuchtsziele
Ankommen, Abschalten, Auftanken, Erleben, Erinnern… oder sogar Erschaffen? Wir lieben unsere Parallelwelten, die kleinen Alltags-Fluchten vor der bunten, lauten und hektischen Welt. Rückzugsorte der Stille, um die Welt ein wenig leiser zu drehen – ästhetische Oasen der Einfachheit, die der Reizüberflutung Einhalt gebieten sollen oder inspirierende Orte, die uns und unsere Phantasie beflügeln. Wohl jeder von uns hat einen Ort, an dem er sich besonders gerne aufhält, wohlfühlt oder den er sich sogar selbst behaglich gestaltet. (15 Beiträge)
- Startartikel des Juli-Themas: Eure Rückzugsräume, Lieblingsorte und Sehnsuchtsziele
- Guldhan: Brachiale Romantik.
- Fledermama: Wo ich gerne bin und warum ich wieder Heimweh nach Madrid bekommen habe.
- Stoffel: Rückzugsräume, Lieblingsorte und Sehnsuchtsziele.
- Ina: Meine Insel der Stille im Müggelsee.
- Roveena: Am liebsten in der Natur – wenn keine andere Menschenseele unterwegs ist.
- Cookie: Ein Blick auf mein Bücherregal kann vieles schnell besser machen.
- Ronny: Museumshöhle mit Erinnerungen und Kostbarkeiten.
- Tanzfledermaus: Kleine Oasen in der großen Stadt.
- Kathi: Orte der inneren Ruhe.
- Marcus: Kopfkino. Der Eintritt ist frei.
- Gruftfrosch: Ich brauche Schönheit.
- ColdAsLife: Das Gefühl der Sicherheit und der Prozess des Vertrauens.
- GM: Ein Leben in einer Stadt ist für mich nicht mehr denkbar.
- Prinzessin: Das Meer nimmt – das Meer gibt.
- Rena: Beton und Sehnsucht, Himmel und Meer.
Juni 2016: Zu Pfingsten in Leipzig – Festival(v)erlebnisse
Seit 25 Jahren findet jährlich zu Pfingsten das Wave-Gotik-Treffen, ein Höhepunkt der schwarzen Szene statt. Für die einen ist es ein fester Termin im Jahresablauf, für andere ein kommerzialisiertes Mainstream-Event, das teilweise nicht mehr viel mit der “Szene” zu tun hat. Teilt Eure Erlebnisse, Gedanken und Erfahrungen. Eure schönsten Moment, eure besten Tipps für ein schönes Festivalerlebnis. Eure größten Festivalpannen. Eure beeindruckendsten Begegnungen und natürlich eure visuell gebannten Erinnerungen. (17 Beiträge)
- Startartikel des Juni-Themas: Zu Pfingsten in Leipzig – Festival(v)erlebnisse
- Guldhan: Ambivalenz-Konflikt
- Robert: Ein temporärer Misanthrop mit einer Schwäche für Menschen.
- Svartur Nott: Festivals? Nicht zwingend notwendig.
- Shan Dark: Insgesamt hatte dieses Wave-Gotik-Treffen einen sehr gute Flow.
- Tanzfledermaus: WGT-Erinnerungen und ein zwiespältiger Blick aus der Ferne.
- Flederflausch: Wave-Gotik-Treffen – Krümmung des Raum-Goth-Gefüges.
- Malte: WGT 1992 – Wichtig war das Zusammensein, Konzerte waren Nebensache.
- Fledermama: Jahresurlaub in Leipzig.
- Marcus Rietzsch: 25 Jahre und kein bisschen leise – Oder: das Zweiradteleportationsstationsrätsel
- Ronny: 21 mal Wave-Gotik-Treffen in Leipzig – Es ist mein Familientreffen.
- Kathi: Fünf Tage ohne Kompromisse schwarz sein (können).
- Dennis: Mein persönlicher Festival-Baukasten.
- Gruftfrosch: Atmosphäre und Gefühl ist alles!
- Green Finch: Von riesigen Luftballons auf der Netzhaut und dem Wave-Gotik-Treff
- Traumverliebt: Was nehmen wir mit? Wer kommt alles mit? Zelt, Hotel oder Auto? Was zur Hölle ziehe ich an?
- Regin Leif: Ich werde nächstes Jahr wieder dabei sein. Komme was wolle!
- Starlight: Und schon wieder diese Freunde aus Finsterwalde!
- Resümee: Vom Hören, Sehen und Fühlen
Mai 2016: Schwarz wie Ebenholz und weiß wie Schnee
Es geht um das optische Zelebrieren des Gruftiseins. Beschreibt euren Stil, zeigt eure Frisur, berichtet von Make-up Pannen, teilt Tipps und Tricks für das perfekte Zerreißen von Strumpfhosen bis hin zum makellosen Siouxsie Gedächtnis Look mit der Spontis Family. Das Thema bietet sich an, nicht hauptsächlich auf Textbeiträge zu setzen. Demnach ergibt sich hier auch für schreibfaule Zeitgenossen die Möglichkeit zur Teilnahme indem primär mit Bildern oder sogar Videos gearbeitet wird. (14 Beiträge)
- Startartikel des Mai-Themas: Schwarz wie Ebenholz und weiß wie Schnee
- Aristides Steele: Von Kalkleisten und Stoffbergen
- Anna: Nicht vergessen – Du bist schöner als Du denkst
- Cookie: Schwarz zu tragen, war für mich eigentlich nie ein Zeichen von Rebellion.
- Flederflausch: Von schlichtem Schwarz und zauseligem Lila Zebras.
- Fledermama: Zu einem besonderen Anlass mache ich mich auch besonders zurecht.
- Robert: Ich predige Selbstwertgefühl und mag keine Fotos von mir.
- Guldhan: Because normal sucks.
- Tanzfledermaus: Mein Spagat der Selbstverwirklichung.
- Prinzessin: Grundfarbe schwarz reicht – egal in welcher Ausprägung die Person das nach Außen hin lebt.
- Mecky: Only black People are beautiful People.
- Marion: Schwarz ist bunt genug.
- Stoffel: Brot backen, Photographieren oder Gartenarbeit im Korsett?
- Simagljubka: Das Äußere – nicht die Äußerlichkeit.
- Svartur Nott: Schlicht & Schwarz.
April 2016: SchwarzArbeit – Zwischen Beruf und Berufung
Viele rutschten in ihrer Jugend mehr oder weniger zufällig in die Szene und blieben ihr treu, andere fanden erst in späteren Jahren den Weg ins Dunkel. Dies bedeutet unter anderem, dass viele einem Beruf nachgehen oder nachgehen wollen und eben darum soll sich der Gothic Friday des Monats April drehen. Wie passen Szenedasein und Beruf, Ausbildung oder Studium zusammen? (22 Beiträge)
- Startartikel des April-Themas: SchwarzArbeit – Zwischen Beruf und Berufung
- Mia: Beruf und Freizeit trenne ich strikt
- Ronny Rabe: Sterben und Tod, nicht nur eine Szene-Thema
- Diana: Melancholie ist das Vergnügen, traurig zu sein
- Shan Dark: Survival-Tipps: Goth at Work.
- Guldhan: Arbeit adelt – Grün ja grün sind alle meine Kleider.
- Cookie: Ob ich unbewusst privat etwas nachholen muss?
- Morella: Auf dem Weg der Antworten.
- Tanzfledermaus: Schwarz, kreativ und flexibel
- Zæddyst Blacksun: Kreativbombe auf dem Weg vom Hobby zum Beruf
- Jana Strangeplant: Unkonservative Ansichten eines konservativen Berufs
- Regin Leif: Ein Kindheitstraum, der in Erfüllung ging.
- Fledermama: Die Bürogruftine.
- Fogger: Keine Probleme an der Front!
- Prinzessin: Gothic ist ein Teil von mir, ich bin einfach eine Gruftschnecke
- GM: Zeitweilig stellt man mir dümmliche, unrefklektierte Fragen
- Magister Tinte: Der Mann von Nebenan
- Stoffel: Zwischen Beruf und Berufung
- Marion: Schwarz Arbeit – Gothic und Beruf
- Anna: Das allerwichtigste für mich ist Zeit, Respekt und Höflichkeit
- Simagljubka: Arbeiten in Schwarz – Ja sicher!
- Ralf vom Rabenhorst: Bin ich als Lokführer-Grufti ein Einzelstück?
- Mone vom Rabenhorst: „Laufen Sie so rum wie Sie möchten, solange Sie sich die Haare nicht blau färben!“
März 2016: Wie klingt Deine musikalische Szene ?
Der März dreht sich samt und sonders um des Gruftis Langzeitdroge – die Musik – und selbstverständlich um Euch, werte Leser und Schreiber. Wie sich eigentlich nicht überraschend gezeigt hat, ist Musik der gemeinsame Nenner aller Leser. Deshalb dreht es sich im März des aktuellen Gothic Friday um die Musik, deine Entwicklung darin und die Faszination, die sie auf dich ausübt. Die Frage lautet: Wie klingt deine musikalische Szene? (20 Beiträge)
- Startartikel des März-Themas: Wie klingt Deine musikalische Szene?
- Ronny Rabe: Ein Leben ohne Musik ist für mich kein Leben!
- Guldhan: Rorschach – Persönlicher Musikdeutungsversuch
- Prinzessin: Texte sind so unglaublich bedeutend!
- Tanzfledermaus: Schwarze Streifzüge durch die Musiklandschaft
- Cookie: Was fasziniert mich eigentlich an der Musik, die ich mag?
- Stoffel: Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum!
- Flederflausch: Music saves my Soul
- Fledermama: Musik – Ich gebe mir die Blöße
- Magister Tinte: Wie ich den Marilyn-Manson-Ähnlichkeitswettbewerb verlor
- Gruftfrosch: Versinken in Klangwelten.
- Svartur Nott: Ich glaube, ich bin verloren…
- Mr. Niles: Kapitän Kantholz und seiner Reise in die Unvernunft.
- Malte: Elektro vs. Gitarre
- Fogger: Ein Kreis schließt sich
- Lea: Rückzug in die eigene Welt
- Rena: Vom Auftauchen und Verschwinden
- Marion Levi: All the Sounds
- Robert: Eindeutig nicht zurechnungsfähig
- GM: Gewesenes und Gebliebenes
- Satoria: Musik als Heimat und Zuflucht
Februar 2016: Wie bist du in die Szene gekommen ?
Mittlerweile tummeln sich zahlreiche Generationen in der Szene. Gruftis, die der Geburt der Szene beiwohnten, dürften die magischen 50 bereits überschritten haben und müssen nun hilflos mit ansehen, wie der blutjunge Nachwuchs die Szene faltenfrei und hochtoupiert so interpretiert, wie es ihm passt. So unterschiedlich die Wahrnehmung von “Gothic” auch sein mag, eine Sache haben alle gemeinsam: Sie haben irgendwann damit angefangen. Deshalb kann die erste Frage des Gothic Friday 2016 nur lauten: Wie bist Du in die Szene gekommen? (31 Beiträge)
- Startartikel des Februar-Themas: Wie bist Du in die Szene gekommen oder warum bist noch immer ein Teil von ihr?
- Stoffel: Freunde, Musik, Kontakte, Einstellung und sich einfach wohlfühlen
- Cookie: Kann man passiv ein Teil sein? Dann wäre ich das wohl
- Asti: Niemand der mich auffordert doch mal zu lächeln
- Ronny: Ronny Rabes Szeneeinstieg
- Prinzessin: Ich bin als Gruftschnecke so, wie es mir gefällt
- +VLFBERH+T: Dude, where is my Scene?
- Feli: Vor der Disko nur komisch-angezogene Menschen und gar geschminkte Männer!
- Tanzfledermaus: Schwarzes Werden und Sein
- Fledermama: Wie ich zur schwarzen Szene kam
- Guldhan: Ich kam, sah und aus.
- Bibi Blue: Mein Schwarzes Wunderland
- Ursula: Meine Mitschüler konnten nicht viel mit mir anfangen, hatte ich das Gefühl.
- Elisa Day: After all this Time? Always!
- Aristides Steele: Das Feld zu räumen würde mir nie in den Sinn kommen, schwarz bleibt schwarz!
- Marion Levi: Damals in Graz.
- Nagumo: Mein Weg ins Schwarze
- Flederflausch: What else is there?
- Shan Dark: Schwarze Szene? Exorzismus zwecklos.
- Bleikind: The Scene is dying?
- Fogger: Cure, Sisters, Zillo und Bizarre
- Sabrina: Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt
- Nadja Karpenko: Ich setze mir doch selbst keine Grenzen!
- Kathi Traumtänzerin: Wie ich mich (wieder) fand
- Gruftfrosch: Von Naturgewalten und Friedhofsbesuchen
- GM: Karottenhose und Strassohrringe
- Dennis Merbach: Meine lange Reise in die Dunkelheit
- Cold as Life: Ich benutze die Szene. Ganz egoistisch
- Robert: The Revenant
- Magister Tinte: Friday I’m in Love!
- Mondbote: Robert Smith war immer mein großes Vorbild
- Miss Makaber: Vom Szeneeinstieg zum Lebensgefühl mit Hindernissen