Beiträge zum Gothic Friday 2011

Vor genau 6 Jahren dachte ich: „Kann es denn möglich sein? Seit ich blogge, nehme ich von Zeit zu Zeit und voller Begeisterung an Blogparaden und Projekten Teil, habe aber noch nie wirklich ein eigenes Projekt gestartet. Es musste erst ein Impuls von außen her, um mich endlich damit auseinanderzusetzen.“ Den Impuls gab damals Shan Dark vom schwarzen Planeten, mit der ich die Idee zum Gothic Friday entwickelte, dessen grundsätzlicher Gedanke auf der Idee zum Webmaster-Friday beruht, der im Gegensatz dazu aber monatlich stattfindet und sich thematisch um alle Facetten der schwarzen Szene dreht. 2011 wurde ein arbeitsreiches Jahr, 12 Kapitel wurden aufgeschlagen und von zahlreichen Lesern mit Inhalt gefüllt. 12 Fragen rund um das Leben als Gothic, die schwarze Szene und das, was sie ausmacht.  In diesem Archiv könnt ihr nachlesen, was damals dabei herausgekommen ist.

Kapitel 1: Wie bist du in die Szene gekommen?
  1. Reingeschlittert | Stoffel am 7. Januar
  2. 1987 – Anders sein! Aber wie? | Orphi am 7. Januar
  3. Toy Soldiers – Ich bin, werde oder werde gewesen sein | Guldhan am 9. Januar
  4. Musik musste für mich immer hart sein | Shan Dark am 9. Januar
  5. Kleid aus Rosen – Ich liebte diese Musik… | Tialda am 9. Januar
  6. Irgendwie war mir Punk dann irgendwann zu doof | Karnstein am 11. Januar
  7. Maid of Orleans – Die letzte Kalkleiste und Reifrocktante | Rosa Chalybeia am 15. Januar
  8. Die obligatorische Patchouliwolke | Grabesmond (Gastbeitrag) am 15. Januar
  9. Wie ich mit der Düsternis verschmolz | ASRianerin (Gastbeitrag) am 15. Januar
  10. Gothic? Irrtümer und Grundprobleme unserer Gesellschaft | Pygospa am 16. Januar
  11. Für Sie war eines klar: Es ist nur eine Phase | Maehnenwolf am 17. Januar
  12. Hauptsache auffallen: Die Suche nach mir selbst | TKindchen am 18. Januar
  13. Alleine auf eine Tanzfläche gehen und als Erste einfach tanzen | Schmetterding am 18. Januar
  14. Neue Gesichter werden lange Zeit skeptisch beobachtet | nrsss am 18. Januar
  15. Hass & Liebe | Pitje Puck (Gastbeitrag) am 18. Januar
  16. “Jawoll! Das ist es! Ich werde jetzt voll gruftig und so!” | Simone am 19. Januar
  17. Funeral of Hearts: Unauffällig, übersehen, überhört | Kiri am 19. Januar
  18. Peinliche Befragung – R@zorbla.de meets Shan Dark | r@zorbla.de (Gastbeitrag) am 19. Januar
  19. Auf der Suche nach dem Ich | Marcus Rietzsch (Gastbeitrag) am 20. Januar
  20. Gothic hat sich überall breit gemacht in meinem Leben | Tobikult am 21. Januar
  21. Ich verabschiedete mich von den bunten Haarfarben | Melle Noire am 21. Januar
  22. Grufti-Propädeutikum: Totaler Modeunfall mit Stachelhalsband | Atanua am 21. Januar
  23. Liebe auf den Zweiten Blick | Robert Forst am 21. Januar
  24. Der Weg des Schatten vom Hip-Hopper zum Waver | Schatten am 21. Januar
Kapitel 2: Musik und Leidenschaft
  1. Zuflucht Musik: Wenn man mal nicht weiter weiß | Schatten am 04. Februar
  2. Musik, mein wunderbares Ausdrucksmittel | Maehnenwolf am 04. Februar
  3. Musik schaltet das Denken aus und lädt zum Fühlen ein | Orphi am 05. Februar
  4. Das Destillat der Emotionen | Guldhan am 05. Februar
  5. Atmen, lieben, essen, Geld verdienen, Musik | Stoffel am 05. Februar
  6. Meine Brücke hörbarer Schönheit in anderen Welten | Rosa Chalybeia am 06. Februar
  7. Tür zu, CD rein, Licht aus, und einfach lauschen | von Karnstein am 06. Februar
  8. Immer und Überall, Musik ist mein Leben | Chris (Gastbeitrag) am 06. Februar
  9. Gäbe es keine Musik, müsste man sie dringendst erfinden | der Karl am 06. Februar
  10. Mein ganz persönlicher Soundtrack | Melle Noire am 06. Februar
  11. Definition der Subkulturen | fidepus am 07. Februar
  12. Mein Lebenselixier und Seelenpflaster | Madame Mel (Gastbeitrag) am 07. Februar
  13. Schwer zu sagen was Musik für mich NICHT ist | Simone am 08. Februar
  14. Der Mond versinkt: Abtauchen in andere Welten | Grabesmond (Gastbeitrag) am 09. Februar
  15. Nur Nachts sollte es bitte still sein | Schmetterding am 09. Februar
  16. Es muss nicht immer Szenemusik sein. Die 3 Bedeutungen | nrsss am 09. Februar
  17. Sie gibt Kraft, baut auf oder zieht einen runter | Alfkonas am 09. Februar
  18. Die woh­lige Melan­cho­lie an einem grauen, ver­reg­ne­ten Tag | ASRianerin am 10. Februar
  19. Musik ist meine beste Freundin, die mich immer begleitet | Shan Dark am 10. Februar
  20. Ein Feinschmecker: Gute Musik ist mir wichtiger als gutes Essen | Tobikult am 12. Februar
  21. Ich lebe nur für diesen einen Augenblick und denke nicht an Morgen | TKindchen am 14. Februar
  22. Als hätte ich meine Aggressionen an einem Boxsack ausgelassen | Kiri am 14. Februar
  23. Das wunderbare an Musik ist, dass sie Gefühle steuern kann | Tialda am 14. Februar
  24. Leidenschaft Musik, Motor der Emotionen | Robert Forst am 15. Februar
  25. Wenn ich lange genug ohne bin, werde ich nervös | R@zorblade am 16. Februar
  26. Wer es schafft sich mit Musik auszudrücken, verdient meinen größten Respekt | Korbinian S. am 17. Februar
  27. Musik, die mich nicht berührt darf höchstens im Fahrstuhl dudeln | Pitje Puck am 18. Februar
  28. Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum | Marcus Rietzsch am 18.Februar
  29. Schlichtweg süchtig… | Atanua am 18. Februar
  30. Schon früh begleitete Musik seinen Weg | Micha Schmidt am 18. Februar
  31. Ist die Sprache am Ende, beginnt die Musik | Epitaph (Gastbeitrag) am 18. Februar
Kapitel 3: Schwarzer Fächer der Passionen
  1. Manchmal ist es tiefschwarz, manchmal knallbunt. | Orphi am 05. März
  2. Inside-Out: Meine individuelle Philosophie der Kleidung | Rosa Chalybeia am 10. März
  3. Die Suche nach dem einen, unwiederbringlich anrührenden Motiv | Tobikult am 11. März
  4. Kitsch, Klischees und soziale Arbeit | ASRianerin (Gastbeitrag) am 12. März
  5. Affinität für das Schaffen mittels Fantasie | Guldhan am 14. März
  6. Abwägung zwischen Präsentation und Peinlichkeit | von Karnstein am 15. März
  7. Scheiße, wo soll ich da anfangen, über was soll ich schreiben? | Grabesmond (Gastbeitrag) am 15. März
  8. Die Leidenschaft des Sehens | Marcus Rietzsch am 16. März
  9. Computerschmuck: Ich fing einfach an zu basteln | Schmetterding am 16. März
  10. Ein Blog als Leidenschaft: Passion Mensch | Robert Forst am 16. März
  11. DIY: „Hey, das kannste genauso gut selbst machen| TKindchen am 17. März
  12. Von der konsumierenden, allgegenwärtigen Leidenschaft | nrsss am 17. März
  13. Schwierigkeiten in der wirren Masse eine wirkliche Leidenschaft zu finden | Maehnenwolf am 18. März
  14. So lupenrein schwarz ist die nicht immer, nur meistens irgendwie düster | r@zorbla.de (Gastbeitrag) am 18. März
  15. Schwarze Fächerblätter zwischen Kunst und Kreativität | Madame Mel (Gastbeitrag) am 18. März
  16. Die Mandalorianische Rüstung | Schatten am 18. März
  17. Wie ich ein Bauhausmensch wurde | Micha Schmidt am 19. März
  18. Ich mag es verfallen, abgeschabt und morbide | Shan Dark am 21. März
  19. Das Argu­ment „Ich hab kein Geld“ lasse ich da auch nicht durch­ge­hen | Epitaph (Gastbeitrag) am 24. März
Kapitel 4: Top 5 - Cover Versionen und Filme
  1. Orphi: Sisters of Mercy – Knockin‘ on Heaven’s Door | 1. April (Cover)
  2. Von Karnstein: Nosferatu (1922) | 2. April (Filme)
  3. Guldhan: Leæther Strip – Lili Marleen | 2. April (Cover) + Bonus Top 5 (Filme): Auf Gothfrids Abwegen
  4. Rosa Chalybeia: Matrix (1999) | 3. April (Filme)
  5. Der Karl: Samsas Traum – Schwarz | 3. April (Cover)
  6. Simone: Bram Stoker’s Dracula (1992) | 4. April (Filme) + Bonus TOP 5 (Cover)
  7. Tobikult: Harold und Maude (1971) | 4. April (Filme)
  8. Stoffel: Schindlers Liste (1993) | 4. April (Filme)
  9. Blackmoon: Nightmare before Christmas (1993) | 5. April (Filme)
  10. Shan Dark: Die Krupps – Der Amboss | 5. April (Cover)
  11. Katrin: Sisters of Mercy – Emma | 5. April (Cover)
  12. Scrag!: Coil – Tainted Love | 5. April (Cover)
  13. Mophelia: Interview mit einem Vampir (1994) | 5. April (Filme)
  14. Zeroed: Goethes Erben – Nichts bleibt wie es war | 8. April (Cover)
  15. Alfi: Staubkind – Ohne Dich | 9. April (Cover)
  16. Kiri: The Breakfast Club (1985) | 11. April (Filme)
  17. Robert: Placebo – Running up that Hill | 12. April (Cover)
  18. Schmetterding: Drachenzähmen leicht gemacht (2010) | 13. April (Filme)
  19. Melle Noire: Der Herr der Ringe (2001) | 13. April (Filme)
  20. TKindchen: Him – Wicked Game | 13. April (Cover)
  21. nrsss: The Big Lebowski (1998) | 14. April (Filme)
  22. Marcus Rietzsch: Die fabelhafte Welt der Amélie (2001) | 15. April (Filme)
  23. razorbl@de: Dracula (1931) | 19. April (Filme)
  24. Maehnenwolf: 11:14 (2003) | 19. April (Filme)
  25. Schatten: The Lost Boys (1987) | 21. April (Filme)
  26. Micha Schmidt: Nosferatu (1922) | 22. April (Filme)
  27. ASRianerin: Mary & Max (2009) | 22. April (Filme)
  28. Epitaph: Paint it Black | 19. August (Cover)
Kapitel 6: Mein schönstes Live-Erlebnis
  1. Karnstein: Ja, ich bin ein Konzertmuffel! | 5. Juni
  2. Tobikult: Ich bin fast gestorben vor Glück | 8. Juni
  3. Guldhan: Fast die Hälfte meines Lebens begleitete mich diese Band | 13. Juni
  4. Melle Noire: Die Atmosphäre war der absolute Wahnsinn | 14. Juni
  5. Kotzarella: Gänsehaut, und vergessen war die Kälte und das Fieber | 15. Juni
  6. Shan Dark: Vielleicht doch eine Sekte? Ich wollte es gar nicht wissen, wollte meine Faszination behalten | 18. Juni
  7. Simone: Wie in aller Welt will man sich da für etwas entscheiden? | 18. Juni
  8. Rosa Chalybeia: …das Gefühl zur menschlichen Sardine in der Masse zu verkommen | 19. Juni
  9. nrsss: Ich war fasziniert davon, dass Joe Letz am Schlagzeug tatsächlich nur Socken trug | 20. Juni
  10. Green Finch: Dero machte Stagediving und ich tatsche seinen verschwitzten Arm an | 21. Juni
  11. Traumverliebt: Danach bin ich quasi aus dem Gebäude geschwebt | 22. Juni
  12. Robert: Für Club­kon­zerte konnte ich mich dage­gen immer begeis­tern | 22. Juni
  13. TKindchen: Ich war dermaßen in Trance, dass ich schon kurz nach dem Konzert nichts mehr wusste | 22. Juni
  14. Der Karl: Denn nur dann springt auch dieser sprichwörtliche Funke aufs Publikum über | 23. Juni
  15. Maehnenwolf: intensiv, träumerisch, mittreißend, unvergesslich | 23. Juni
  16. Stoffel: Dämliche Pannen und lustige Ereignisse verbinde ich mit allen Konzerten | 23. Juni
  17. Marcus Rietzsch: Gänsehaut am Bühnengraben | 24. Juni
  18. Schatten: Mir hat das Konzert sogar so gut gefallen, dass ich mir dasselbe eine Stunde später nochmal angeschaut habe | 24. Juni
Kapitel 8: Top 5 - Bücher
  1. Karnstein: Homoerotik, Inzest und Vergewaltigung. Und das alles innerhalb von Klostermauern. | 5. August (Bonus)
  2. Orphi: Warum habe ich eigentlich gar keine “dunklen” Bücher? | 6. August
  3. Stoffel: Satt. Sauber. Sicher. (Bücher 1/3) | 7. August – Teil 2/3 – Teil 3/3
  4. Graf Blackage: Die Deutsche frühere Literatur ist wundervoll | 8. August
  5. Rosa Chalybeia: Das Klischee kann ich doch auch ganz gut erfüllen | 8. August
  6. nrsss: Alien fliegt zu Gott? Kenne deinen Feind! | 9. August
  7. Celina: Top 5 der bitterbösesten Bücher, die ich las und liebte! | 9. August
  8. Grabesmond: Ich hab einen recht eigensinnigen Lesegeschmack | 10. August (Gastbeitrag)
  9. Guldhan: Dunkelwerke, bei denen die Druckerschwärze nicht der einzige Schwarzanteil sein soll | 17. August
  10. Melle Noire: Fast täglich informiere ich mich hier über irgendetwas | 18. August
  11. Schmetterding: Ich bin mal wieder herrlich spät | 18. August
  12. Simone: Ich habe einen Faible für Illustrationen und Kinderbücher | 19. August
  13. TKindchen: Ich hieß Salmon, wie das englische Wort für Lachs | 19. August
  14. Merlyn: Ein Leben ohne Bücher kann ich mir irgend­wie nicht vor­stel­len | 19. August (Gastbeitrag)
  15. Epitaph: Der Waldgänger bleibt meist unerkannt | 19. August (Gastbeitrag)
  16. Robert: Von der Sachlichkeit des Gestern und Heute | 19. August
  17. ASRianerin: Nun kommt aber etwas ulti­ma­tiv gruf­ti­ges | 20. August (Gastbeitrag +Bonus)
  18. Tobikult: Weltunglück geistert durch den Nachmittag | 20. August (+Bonus)
  19. Maehnenwolf: Eine Art Liebesbeziehung zu manchen meiner Büchern | 24. August
Kapitel 9: Ist Gothic (D)ein Lebensstil?
  1. Tobikult: Rollenspiele sind der Ernst des Lebens | 5. September
  2. Stoffel: Die Möglichkeit meine Individualität ausleben zu dürfen | 6. September
  3. Green Finch: Die Frage, die sich mir stellt, ist dabei, ob ich selbst Gothic bin | 8. September
  4. Karl: Aber warum gerade schwarz? | 11. September
  5. Simone: Ich kann mich auch nicht gut damit anfreunden Teil einer Bewegung oder Szene sein | 14. September
  6. Maehnenwolf: Eine Szene? Warum sollte ich mich entscheiden? | 15. September
  7. Guldhan: Goth vermag es Stil zu sein. Definitiv. Energisch verteidigt und elitär | 18. September
  8. Shan Dark: Wer in der schwarzen Szene ist, muss nicht unbedingt einen Gothic-Lebensstil führen | 19. September
  9. Orphi: Heimat ist da, wo ich verstehe und wo ich verstanden werde | 20. September
  10. Katrin: Laut! Grell! Schnell! | 20. September
  11. Merlyn: Ich hatte dabei nicht das Gefühl, dass mir etwas fehlt | 20. September
  12. Robert: Die Szene. Um zu beschüt­zen, was man als wert­voll erachtet  | 20. September
  13. Melle Noire: Die dunkle Subkultur ist schlichtweg mein Zuhause | 21. September
  14. Razorblade: Gothic ist weder Lebensweise noch Lebenseinstellung | 21. September
  15. Grabesmond: Eben, weil ich so viele Klischees liebe und lebe | 22. September
  16. Karnstein: Verschone mich mit Schubladen! | 22. September
  17. Graf Blackage: Selbstbewusstsein mit einem kräftigen Schuss schwarzem Humor | 22. September
  18. Schmetterding: Ich bin kein Kellerkind, ich wohne im ersten Stock | 22. September
  19. TKindchen: Bei der Vorstellung, ich würde Gelb oder Orange tragen, wird mir ganz komisch | 23. September
  20. Marcus Rietzsch: Unabhängig davon, ob es gesellschaftlichen Normen und Traditionen entspricht | 23. September
  21. ASRianerin: Das ist aber nur ein Teil des ASRi’schen Subkulturendreiecks. | 23. September
  22. Katharina: Ableh­nung des angeb­lich schö­nen Scheins, was ich hier aus­drü­cken kann | 23. September
  23. Tanzfledermaus: Ist Gothic mein Lebensstil? | 13. Januar 2016
Kapitel 10: Interview mit einem Goth
  1. Melle Noire: „Schwarz schenkt mir Geborgenheit.“ (Tinúviël) | 19. Oktober
  2. Gruftzuckerl: „Für mich steht szenetechnisch die Musik im Vordergrund.“ (Dani, 26) | 19. Oktober
  3. Stoffel: „Jedoch sympathisiere ich mit der Szene allein schon wegen der offenen und ehrlichen Art.“ (Merlin) | 19. Oktober
  4. Orphi: „Heute fühle ich mich mit der Farbe einfach selbstzufriedener.“ (Robert, 37) | 20. Oktober
  5. Guldhan: „Angepasst hab ich mich eigentlich noch nie.“ (T.W., 32) | 20. Oktober
  6. Rosa Chalybeia: „Gegen dass „Normale“ mit dem ich mich nie wirklich Identifizieren konnte.“ (Anette) | 20. Oktober
  7. Celina: „Weil es mir gefällt und es immer schick ausschaut.“ (Nathalie) | 20. Oktober
  8. Robert: „Die Klei­dung muss zu mir und mei­nem Selbst­bild pas­sen.“ (Sabrina, 40) | 20. Oktober
  9. Tobikult: „Ja liebe Kinder, wir Grufties lauern Euch an jeder Ecke auf!“ (Christian im Video-Interview) | 21. Oktober
  10. Shan Dark: „Ist Ärztin – Neurochirurgin, also: Brain-Schnipplerin.“ (Clerique Noire) | 21. Oktober
  11. Maehnenwolf: „Auf keinen Fall./Nein, nicht wirklich.“ (Stefan und Simone im Doublefeature) | 21. Oktober
  12. Grabesmond: „…Probleme mit sich selber haben und Depressionen nicht als Szene-Accessoire benutzen.“ (Daniel) | 21. Oktober
Kapitel 11: Woran glaubst Du?
  1. Power of Metal: Ich interessiere mich für die dunklen Seiten des Lebens, die Abgründe der menschlichen Seele. | 05. November
  2. Dracovina: Ich denke öfters darüber nach, ob es höhere Mächte auf Erden gibt. | 09. November
  3. Stoffel: Und warum? Weil ich an die Liebe glaube. | 11. November
  4. Rosa Chalybeia: Diese ganze Kiste mit Glauben oder eben nicht ist schwer zu erklären | 13. November
  5. Robert: Ich finde, der indi­vi­du­elle Glaube hat nichts mit der Szene zu tun. | 15. November
  6. Katharina: Was soll ich dar­auf ant­wor­ten? Nichts? Wis­sen­schaft? Spaghettimonster? | 16. November
  7. Guldhan: Ein Augenblick des Aufbegehrens, ein Moment der Wärme. | 16. November
  8. Shan Dark: Ich besitze also einen rationalen Glauben. | 16. November
  9. Melle Noire: Aus meiner Sicht existiert Gott ausschließlich in den Köpfen der Gläubigen | 16. November
  10. Epitaph: Nicht „zurück zur Natur“, son­dern „hin zur Natur«! | 17. November
  11. Irgendwer: Die meiste Zeit über glaube ich an nichts. Ich frage mich auch, warum ich das müsste. | 18. November
  12. Maehnenwolf: Ich glaube daran, dass jeder selbst in der Hand hat, was er tut! | 18. November
  13. Glückssucher: Es ist sicher­lich sehr tröst­lich, sich darin gebor­gen zu füh­len. | 18. November
  14. Prinzessin: Glaube gehört für mich zum Dreieck Glaube – Liebe – Tod. | 18. November
  15. TKindchen: Das UNENDLICHE Universum: & natürlich auch an Außerirdische! | 18. November
  16. Marcus Rietzsch: Woran glaube ich? Ist Glaube mit Religion gleichsetzbar? Dann lässt sich diese Frage schnell beantworten: Nichts. | 18. November
  17. Green Finch: Das Thema Glaube ist für mich leicht. Denn ich habe keinen. | 25. November